Die Antwort des bbs in der Calenberger Neustadt auf die Frage nach der guten Zukunft für unsere Stadt ist – im Sinne unseres Leitbildes der kooperativen Stadtentwicklung – sehr klar: wir setzen uns für die gerechte Stadt ein. Eine Stadt in der jede und jeder mitwirken kann, sich einbringen kann, in der alle Menschen reelle Chancen für ein gutes Leben und ein faires Miteinander haben, in der alle zählen auch wenn sie nicht wählen.
Vor 25 Jahren wurde das bbs gegründet, um vor der Weltausstellung EXPO 2000 auch den kritischen Stimmen Gewicht zu verleihen. Damals als stadtweite Anwaltsplanung hat das bbs auch den Schwächeren zur Artikulation und Vertretung ihrer Interessen beigetragen. Noch heute versteht sich das bbs als Lobbyist für eine kooperative, nachhaltige und faire Stadtentwicklung. Anlässlich der ersten 25 Jahre bbs wollen wir deshalb Antworten auf die Frage suchen und finden wie die gerechte Stadt der Zukunft aussieht, wie sie sich anfühlt, wie sie für alle zur Realität werden kann und was wir heute dafür tun können um sie Wirklichkeit werden zu lassen. Deshalb stehen 2020 alle Aktivitäten des bbs unter der Überschrift: „Zukunft Stadt? Gerechte Stadt!“
Neben der Diskussion auf Podien und mit Fachleuten wollen wir gern auch mit allen Einwohner*innen Hannovers persönlich ins Gespräch kommen. Wir haben ein Portal erstellt auf dem die Hannoveraner*innen sichtbar werden. Und fragen auch Sie nach Ihrer Meinung zur gerechten Stadt. Was ist nötig, damit die Stadt Hannover zur gerechten Stadt für alle wird. Was ist eine gerechte Stadt für Sie? Sie können uns auf unserer Website unter „Gerechte Stadt“ Ihre Meinung mitteilen. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Bildquellen:
- Gerechte Stadt Hannover: Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover e.V.
- Gerechte Stadt Hannover: Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover e.V.