Die Städtische Galerie KUBUS und die Galerie vom Zufall und vom Glück präsentieren vom 19. Oktober bis 23. November Werke von Andrea Ostermeyer im KUBUS. Unter dem Titel "Von weißen Hemden" zeigt die Künstlerin Plastiken aus verschiedenen Materialien.
Ihre künstlerische Position beschreibt sie selbst als radikal. Industriell gefertigte Produkte, Verarbeitungsweisen zwischen Perfektion und Improvisation und neuerdings auch Kleidung, sind der Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Überlegungen, Konzepte, Mutmaßungen und Experimente.
Eröffnung
Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag (19. Oktober) um 10 Uhr durch Kulturdezernentin Marlis Drevermann und dem Kurator Giso Westing. Die Einführungsrede hält Dr. Reinhard Spieler, Direktor des Sprengel Museum Hannover.
Künstlerin
Andrea Ostermeyer, geboren in Lübeck, lebt heute in Mannheim. Von 1983 bis 1989 hat sie an der Hochschule für bildende Künste in Braunschweig studiert und war Meisterschülerin bei Hans-Günter Prager. Sie erhielt das Villa Romana Gaststipendium in Florenz, das Villa Massimo Stipendium in Rom, das Arbeitsstipendium Kunstfonds, Bonn, den Sprengel-Preis für bildende Kunst Hannover, den Deutschen Künstlerbundpreis und den Kunstpreis der Stadt Nordhorn.
Veranstaltungsort
Städtische Galerie KUBUS, Theodor-Lessing-Platz 2. Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Pressemitteilung: Stadt Hannover