Stadionbrücke
Die Stadionbrücke liegt im Stadtbezirk Linden-Limmer und gehört zum Stadtteil Linden-Süd.
Weitere Informationen gibt es auf der Stadtteilseite.
Die Stadionbrücke liegt im Stadtbezirk Linden-Limmer und gehört zum Stadtteil Linden-Süd.
Der Sporlederweg liegt im Stadtbezirk Linden-Limmer und gehört zum Stadtteil Linden-Süd.
Die Charlottenstraße liegt im Stadtbezirk Linden-Limmer und gehört zum Stadtteil Linden-Süd.
Die Kaplanstraße liegt im Stadtbezirk Linden-Limmer und gehört zum Stadtteil Linden-Süd.
Auf den Wertstoffhöfen werden Abfälle aus Privathaushalten in einer Anlieferung pro Tag, bis zu einer Gesamtmenge von insgesamt 1 m³ kostenlos angenommen. Ob Fernseher, Mikrowelle oder Waschmaschine: In Elektrogeräten stecken jede Menge kostbare Rohstoffe wie Kupfer, Platin oder Aluminium. Von klein bis groß: aha nimmt all Ihre Elektrogeräte kostenlos entgegen. Geräte, die viel Platz wegnehmen …
Im Dreißigjährigen Krieg schlug der Feldherr Tilly am 26. Oktober 1625 auf dem Lindener Berg sein Lager auf.
Bisher unbekannte Täter haben am Sonntagabend, 17.10.2021, einen 22 Jahre alten Mann mit einem Baseballschläger im Stadtteil Linden-Süd verletzt. Sie forderten Bargeld und bedrohten ihn mit einem Messer. Nun ermittelt die Polizei wegen versuchten Raubes und bittet die Bevölkerung um Hilfe. Nach derzeitigen Erkenntnissen des Polizeikommissariats Ricklingen gab es gegen 18:45 Uhr an der Roesebeckstraße …
Während des Lockdowns begeisterte Sandro Roy mit seinem außergewöhnlichen Talent bei unserer gemeinsam mit dem Energieversorger enercity realisierten Streaming-Reihe der Sofakonzerte. Nun kehrt er auf die Bühne des “Orange Club” zurück, um vor Livepublikum aufzutreten. Mit im Gepäck hat der Violinist Eigenkompositionen wie „Souvenir de Paris“, die den Stil seiner großen Vorbilder Stephane Grappelli und …
Am 6. Oktober 1829 fand das Rennen von Rainhill statt. Ziel des Wettbewerbs war es eine geeignete Lokomotive für die Liverpool and Manchester Railway zu finden.
Hervorgegangen ist das Pelikanviertel aus dem ehemaligen Werksgelände der Firma Pelikan. Im Jahr 1906 wurden die Büro- und Produktionsflächen im damaligen bis zu Vier Grenzen reichenden Dorf Klein-Buchholz von dem Unternehmen bezogen. In den Folgejahren wurden die Werksflächen weiter ausgedehnt und es entstand auf dem Gelände der größte Eisenbetonbau Deutschlands. 1991 wurde das Betriebsgelände aufgegeben …