Wegweiser des Friedens (Alle in einem Boot!)
Der Wegweiser des Friedens wurde 1994 in der Grünanlage zwischen Fössestraße und Rampenstraße am Sterzer Stich aufgestellt. Gestaltet wurde die Steinskulptur von Peter Lechelt zusammen mit Schülern der Fössefeldschule. Je nach Blickwinkel hat es Ähnlichkeit nit einem christlichen Kreuz. Die einzelnen Segmente wurden von einzelnen Personen oder auch von Gruppen gestaltet, daher sind sie zum Teil sehr individuell. Die Inschriften in verschiedenen Sprachen lassen den multikulturellen Gedanken der Schüler erkennen. Peter Lechelt schuf den Wegweiser des Friedens Nach seinem Schulbesuch durchlief Lechelt ab 1972 eine Ausbildung zum Steinmetz und schuf bis 1978 erste kunsthandwerkliche Arbeiten. In diesen Jahren gründete er das auf den hannoverschen Stadtteil Ricklingen bezugnehmende „Ricklinger Werkhaus“. Ab 1979 besuchte Lechelt in Braunschweig die dortige Hochschule für Bildende Künste und erhielt nach 8 Semestern eine Fortbildung als Meisterschüler. Im Anschluss gründete er nach einem Besuch des Künstlerhofes in Groß Hegesdorf dort die Kunstschule Noa Noa. 1984 organisierte Peter Lechelt das „Malhauer Symposion“ am Waterlooplatz in Hannover. Der zeitweilige „Stadtbildhauer“ von Barsinghausen konnte dort auch seine „Lieblingsfigur“ als Kunst im öffentlichen Raum aufstellen: die …