Alle Artikel mit dem Schlagwort: enercity

Die enercity Aktiengesellschaft sind die ehemaligen Stadtwerke Hannover. Der kommunale Energieversorger beliefert in der Region rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme, Erdgas und Trinkwasser.

Das neue Wahrzeichen von Linden - Das beleuchtete Heizkraftwerk von enercity, im Volksmund die drei warmen Brüder genannt

Das neue Wahrzeichen von Linden – Das beleuchtete Heizkraftwerk, im Volksmund die drei warmen Brüder genannt

Seit 2018 bietet man Privatkunden deutschlandweit Stromprodukte an, die sie mit 100 % Ökostrom versorgen. Firmenkunden werden schon seit 1998 im gesamten Bundesgebiet beliefert. Die Marke „enercity“ wurde 1996 für besondere Effizienzprogramme und -produkte etabliert.

Seit 2000 ist „enercity – positive energie“ die Dachmarke des Unternehmens. 2018 wurde der Markenname offizieller Unternehmensname, indem die „Stadtwerke Hannover Aktiengesellschaft“ umfirmiert wurden. Der Konzern zählt es zu den zehn größten Energieversorgungsunternehmen Deutschlands. Eigentümer sind die Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Hannover (75,09 %), die Thüga AG (24 %) und die Region Hannover (0,91 %).

Trinkwasserbrunnen am Weißekreuzplatz

Neuer Trinkwasserbrunnen steht auf dem Weißekreuzplatz

Die Landeshauptstadt Hannover hat jetzt einen neuen Trinkwasserbrunnen auf dem Weißekreuzplatz in Betrieb genommen. Die Kosten belaufen sich auf rund 20.000 Euro, sie wurden aus Mitteln des städtischen Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün für das 2023 aufgelegte Programm zur Aufwertung der Platzflächen finanziert. Im Rahmen der umfangreichen Öffentlichkeitsbeteiligung zur Neugestaltung der Platzflächen wurde auf Initiative des Fachbereichs Gesellschaftliche Teilhabe der Bedarf für ein öffentlich zugängliches Trinkwasserangebot auf dem Weißekreuzplatz unterstützt. Gerade auch für obdachlose Menschen, die sich in den zunehmend heißen Sommermonaten in der Stadt aufhalten ist eine kostenlose Trinkwasserversorgung über die Brunnen in Hannover wichtig. Der neue Wasserspender soll die Aufenthaltsqualität weiter erhöhen und die Attraktivität dieses zentralen Ortes steigern. Das Angebot richtet sich sowohl an Passant*innen als auch an alle Platznutzer*innen, die sich vor Ort kostenlos mit Wasser versorgen und mitgeführte Trinkgefäße befüllen können. Ein positiver Nebeneffekt ist dabei die Reduzierung oder Vermeidung von Verpackungsmüll. Die Einrichtung der Trinkwasserbrunnen in Hannover übernehmen in der Regel Mitarbeitende des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün der Landeshauptstadt. Zuvor hatte enercity einen Wasserübergabeschacht gesetzt und den Wasseranschluss an die …

Akademie der Spiele 2024

10. Akademie der Spiele zur Berufsorientierung in den Herrenhäuser Gärten

Die Projektwoche „Akademie der Spiele“ in den Herrenhäuser Gärten zeigt vom 12. bis 16. August 220 Schüler*innen der Leonore-Goldschmidt-Schule Wege ins Arbeitsleben. Presseöffentliche Abschlusspräsentation: 16. August. Die Akademie der Spiele der Herrenhäuser Gärten feiert ihren ersten runden Geburtstag. Für die Jubiläumsausgabe bieten namhafte hannoversche Personen und Organisationen mit 20 sehr unterschiedlichen Workshops Einblicke in ihr Berufsleben. „In den vergangenen fünf Jahren konnten wir über 2.000 Schüler*innen mit diesem Projekt helfen, Ideen für ihren späteren Berufsweg zu gewinnen – ein toller Erfolg!“, freut sich Prof. Dr. Anke Seegert, Direktorin der Herrenhäuser Gärten. „Bei der Akademie geht es darum, junge Menschen beim Entdecken ihrer eigenen Stärken und Kompetenzen zu unterstützen. Es ist wunderbar zu sehen, wie die Teilnehmenden in den fünf Tagen über sich hinauswachsen und Inspiration für die Zukunft sammeln.“ Handwerk, Medien, Kunst, Kultur Der Rapper Spax, das Figurentheater Theatrio und die Musikerbrüder Ottolien, das Sprengel Museum, das Historische Museum und das Museum Wilhelm Busch sind genauso dabei wie das Schauspielhaus, das Multimediamobil, das Musikzentrum und das Platzprojekt. „Kunst und ihre vielen anhängigen Arbeitsbereiche stärken die …

Kleines Fest im großen Garten

Programm für das Kleine Fest im Großen Garten 2024 vorgestellt

Eine ausgewogene Mischung aus Tradition und Überraschungen – Casper de Vries, künstlerischer Leiter des Kleinen Fests im Großen Garten, hat heute, 18. Juni, gemeinsam mit Eva Bender, Dezernentin für Bildung und Kultur der Landeshauptstadt Hannover, das Programm für das diesjährige Kleine Fest im Großen Garten vorgestellt. Die Programmgestaltung richtet sich erstmals an einem Motto aus, das für 2024 „Wasser“ lautet. Von einer gefüllten Badewanne über einen riesigen fliegenden Fisch bis zu einer nassen Magie-Show findet das Motto einen vielfältigen und immer wieder überraschenden Eingang in das Festival. Casper de Vries wahrt mit seinem Konzept den typischen und beliebten Charakter des Kleinen Fests und bietet dem Publikum zugleich die Gelegenheit, das Festival und den Großen Garten als Kulisse neu zu entdecken. So schafft er das Kunststück, das Kleine Fest 2024 gleichzeitig sehr vertraut und trotzdem neu auszurichten. Eine Rolle spielt dabei auch die Aufteilung des Gartens, denn de Vries hat die Festivalarchitektur im Großen Garten neugestaltet. Ein Großteil der Shows findet rund um die große Fontäne statt. Einige Bühnen bekommen einen abgeschirmten und intimeren Platz als …

Oberbürgermeister Belit Onay, enercity-Aufsichtsratsvorsitzende Anja Ritschel und enercity-Vorstand Prof. Dr. Marc Hansmann an einem der fünf Motoren des neuen Biomethan-BHKW

Kohleausstieg in Hannover rückt näher: enercity nimmt Biomethan-Heizkraftwerk in Betrieb

Hochflexible Anlage für Spitzenlast produziert erneuerbare Wärme und erneuerbaren Strom Mit dem Biomethan-Blockheizkraftwerk (BHKW) am enercity-Standort Herrenhausen geht nun die nächste wichtige Anlage mit erneuerbaren Energien ans Netz. Das hochflexible Biomethan-BHKW dient als Spitzenlastanlage für das enercity-Fernwärmenetz und erzeugt mit jeweils 20 Megawatt thermischer wie auch elektrischer Leistung Wärme und Strom. Eine weitere Anlage in baugleicher Form wird bis zum Sommer auch am enercity-Standort Stöcken fertiggestellt. Rund 55 Millionen Euro hat enercity in den Bau der beiden Anlagen investiert. Wärmewende Hannover: Vorbild unter den deutschen Großstädten „Hier sehen wir einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Wärmewende. Die systematische Wärmeplanung mit enercíty und der Fernwärmeausbau machen Hannover zu einem Vorbild unter den deutschen Großstädten”, sagt Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay. „Der Wärmesektor ist der größte Hebel beim Klimaschutz. enercity legt bei der klimaneutralen Fernwärme ein beeindruckendes Tempo vor und mit jeder neuen Anlage kommen wir dem Kohleausstieg ein Stück näher”, fügt Anja Ritschel, enercity Aufsichtsratsvorsitzende sowie Wirtschafts- und Umweltdezernentin Hannovers, hinzu. „Wir gehen beim Ausbau der Erneuerbaren voran. Ab 2028 werden wir bis zu 75 Prozent …

Dachflächen für Solaranlagen findet man überall

Rudergemeinschaft Angaria rudert jetzt solarunterstützt

Die Rudergemeinschaft Angaria e.V. hat auf ihrem Gebäude am Weddigenufer (Calenberger Neustadt) eine Solarstrom-Anlage installiert. Ein Teil der Investitionskosten für die Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) stammt aus dem Sonderförderprogramm “GemeinNützlichSolar”, das die Landeshauptstadt Hannover über den enercity-Fonds proKlima fördert. Für fest installierte Solarstrom-Anlagen können gemeinnützige Organisationen, Vereine und Hochschuleinrichtungen in der Stadt Zuschüsse beim enercity-Fonds proKlima beantragen. Der Hauptanteil der gesamten Kosten von 42.500 Euro wurde vom Stadtsportbund Hannover, dem Beratungs- und Förderprojekt „e.coSport“ sowie vom Verein Angaria selbst aufgebracht. Durch die gemeinsame Förderung und Finanzierung haben sie das Projekt möglich gemacht. Die Unterstützenden kamen heute (14. Juni) zu einem symbolischen Startschuss für die Anlage auf dem Vereinsgelände zusammen. Die Anlage der Rudergemeinschaft umfasst 40 Solarstrom-Module mit jeweils 410 Watt (peak), also 16,4 Kilowatt (peak) Gesamtleistung. Die PV-Anlage versorgt zukünftig auch eine Wärmepumpe für das Gebäude mit lokalem, regenerativem Solar-Strom. Ökologische und ökonomische Effekte für Vereinsarbeit In dem Gebäude der Rudergemeinschaft war die Erneuerung der Energieversorgungsanlagen erforderlich. „Gerade ein gemeinnütziger Verein muss gesellschaftliche Verantwortung zeigen und neben ökonomischen Aspekten ebenso ökologische Ziele bei der Investitionsentscheidung berücksichtigen. Mit …

Straßenlampe

LED-Straßenbeleuchtung: Die Hälfte leuchtet schon energiesparend

Gezieltere Leuchtkraft, weniger Energieverbrauch bei der Straßenbeleuchtung – dieses Ziel strebt die Landeshauptstadt seit 2017 an. Mittlerweile ist mehr als die Hälfte der Straßenlaternen auf die energiesparende Variante umgerüstet und das bringt rund 80 Prozent Energieeinsparung gegenüber den konventionellen Bestandsanlagen. Neben dem geringeren Stromverbrauch ist auch die lange Lebensdauer der LED-Module ein Vorteil. Ein weiterer Vorteil ist bei Einschaltung der sofortige maximale Lichtstrom und keine Einbrennzeit mehr wie bei den konventionellen Leuchten. Bedingt durch vorprogrammierte Treiber kann der Lichtstrom in gewählten Zeitintervallen angepasst werden. Lichtverschmutzung in den Nachthimmel wird minimiert, da die Leuchten nach oben abgeschirmt sind und die LED-Module das Licht gerichtet auf die zu beleuchtende Fläche bringen. Bedingt durch die gerichtete Abstrahlung werden auch weniger Insekten angelockt. Umgerüstet wurden die Straßenlaternen durch den regionalen Energiedienstleister enercity, der im Vorfeld die europaweite Ausschreibung gewonnen hatte. „Wir haben in den vergangenen sechs Jahren 54 Prozent der Leuchten im Bestand mit LED-Technik ausgerüstet. Das ist im bundesweiten Vergleich unter Großstädten ein sehr guter Wert“, sagt Stadtbaurat Thomas Vielhaber. Durch die Umrüstung werden rund 40 Prozent der …

Das Wahrzeichen von Linden - Das beleuchtete Heizkraftwerk, im Volksmund die drei warmen Brüder genannt

Die drei warmen Brüder leuchten wieder

Nach zwei Jahren Pause: Heizkraftwerk Linden strahlt ab 25. April wieder in Unternehmensfarben enercity-Vorstand Marc Hansmann: “Wir setzen ein Zeichen für mehr positive Energie” Mit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine begann bislang beispiellose Energiekrise in Deutschland. Als symbolischen Aufruf zum Energiesparen stellten zahlreiche Unternehmen und Institutionen deshalb die Beleuchtung ihrer Gebäude ein – auch das Energieunternehmen enercity. Inzwischen haben sich die Zeiten geändert, Dank gemeinsamer Anstrengungen kam Deutschland gut durch diese kritische Phase. Am Donnerstag, 25. April 2024, lässt enercity nach gut zwei Jahren ein markantes Wahrzeichen Hannovers wieder jeden Abend in Unternehmensfarben erstrahlen. “Unser Kraftwerk im Herzen der Stadt ist ein markanter Teil der Silhouette Hannovers und weit über ihre Grenzen hinaus bekannt. Mit der Beleuchtung setzen wir ein Zeichen, dass es getreu unseres Slogans wieder Zeit für mehr ,positive Energie’ ist”, sagt enercity-Vorstand Prof. Dr. Marc Hansmann. Die drei Kraftwerkstürme im Stadtteil Linden leuchten nun jeden Abend wieder ab Beginn der Dämmerung zeitgleich mit der Stadtbeleuchtung. Die moderne Lichttechnik wird nachts um 23.30 Uhr abgeschaltet. Der geschätzte Jahresverbrauch von knapp 6.000 …

Das Wahrzeichen von Linden - Das beleuchtete Heizkraftwerk, im Volksmund die drei warmen Brüder genannt

Ausbau des Fernwärmenetzes durch enercity für die Wärmewende

Der kommunale Energiedienstleister investiert weiter in den Ausbau der Fernwärme in Hannover und will 2024 mit vier großen Leitungsprojekten Quartiere in Vahrenwald-List, Mitte, Südstadt und Linden-Limmer erschließen. Mit vier großen Leitungsprojekten beginnt Enercity 2024 die Erschließung neuer Quartiere. Zunächst in Vahrenwald-List und in der Mitte (Oststadt) sowie im Herbst in Gebieten der Südstadt und Linden-Limmer. Für diese Vorhaben in den vier Stadtteilen investiert Enercity allein 2024 rund 16,5 Millionen Euro. Dabei entstehen 6,5 Kilometer neue Fernwärmetrassen, die als Adern für den weiteren Ausbau fungieren. Über jedes der Bauprojekte informiert Enercity selbstverständlich auch die Anwohner vor Ort. Einerseits um Baumaßnahmen zu erläutern, andererseits um die individuellen Anschlussmöglichkeiten in den jeweiligen Häusern zu prüfen. Wesentlicher Beitrag zur Wärmewende Fernwärme leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wärmewende in Hannover. Bis 2040 wird deutlich mehr als die Hälfte des Wärmebedarfes der Stadt durch Fernwärme abgedeckt sein. Jährlich sollen hierfür in Hannover künftig rund 700 Neuanschlüsse hinzukommen. Parallel wird die Erzeugung der Fernwärme immer grüner: 2027 wird sie schon bei rund 75 Prozent liegen, bis spätestens 2035 sogar vollständig klimaneutral sein. …

Fernwärmeanschluß

Stadt und proKlima unterstützen Fernwärmeanschluss im sozialen Wohnungsbau

Die Landeshauptstadt Hannover fördert gemeinsam mit dem enercity-Fonds proKlima die Zentralisierung von Heizungsanlagen im Zuge des Fernwärmeausbaus. Konkret können Eigentümer*innen von Mehrfamilienhäusern, die eine 30-prozentige soziale Wohnraumförderung oder Belegrechtsquote vorweisen, den „proKlima-Bonus Fernwärmeanschluss im sozialen Wohnungsbau“ in Höhe von bis zu 15 Prozent beantragen. Zusammen mit der fünfprozentigen „proKlima-Basisförderung Wärmenetzanschluss“ und der „Bundesförderung für effiziente Gebäude-Einzelmaßnahmen“ (BEG-EM) ist insgesamt ein Förderzuschuss von 50 Prozent möglich. Der neue Bonus wird im Zusammenhang mit dem proKlima-Förderprogramm 2024 gewährt, bis die zugewiesenen Mittel in Höhe von 497.000 Euro ausgeschöpft sind. Das proKlima-Förderprogramm 2024 ist rückwirkend gültig ab dem 1. Januar 2024 .Die Anträge und weitere Informationen bietet die Seite www.proklima-hannover.de. „Die proKlima-Förderung kompensiert damit den auf Bundesebene entfallenen ‚Klima-Geschwindigkeitsbonus‘, der leider nur für selbstgenutzte Wohnungen gilt“, erläutert Hannovers Wirtschafts- und Umweltdezernentin Anja Ritschel und betont: „Das ist eine ausgesprochen gute Nachricht, denn damit können gerade die ‚Zentralisierungskosten‘, die beim Umbau von Gas-Etagenheizungen auf einen Fernwärmeanschluss anfallen, für Vermieter*innen deutlich reduziert werden.“ „Wir freuen uns, dass wir durch das vom Rat der Landeshauptstadt Hannover unterstützte Förderprogramm die Kosten in …

Wärmeversorgungsgebiete in der Stadt Hannover

Landeshauptstadt Hannover stellt die neue Wärmeplanung vor

Die Landeshauptstadt Hannover hat im Dezember 2023 als erste Kommune in Niedersachsen ihre Wärmeplanung an das Land übermittelt. Die Ergebnisse, die in präzisen Karten dargestellt sind, wurden in Zusammenarbeit mit dem Energiedienstleister enercity auf Basis von dessen Vorabplanungen entwickelt. Die Stadt lädt nun alle Interessierten ein, bis Ende Februar ihre Stellungnahmen zum Entwurf der Wärmeplanung abzugeben. Das Wärmeplanungsgesetz des Bundes (WPG) verpflichtet große Kommunen in Verbindung mit dem Niedersächsischen Klimagesetz (NKlimaG) zur Erstellung einer Wärmeplanung bis spätestens 30. Juni 2026. In Kooperation mit dem Energiedienstleister enercity hat die Verwaltung umfangreiche Voruntersuchungen durchgeführt und daraus mögliche Wärmeversorgungsgebiete abgeleitet. Diese sind nun als digitale Karten auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht. „Die Wärmeplanung ist ein wichtiges strategisches Planungsinstrument, das zeigt, wie die Umstellung auf klimafreundliche Wärmeversorgungssysteme gelingen kann und welches Heizungssystem in welchem Bereich am besten geeignet ist. Wir haben die Planung so schnell erarbeitet und vorgelegt, um eine frühzeitige Orientierungshilfe zu bieten“, betont Oberbürgermeister Belit Onay und ordnet ein: „Damit machen wir auf dem Weg zur Wärmewende einen weiteren wichtigen Schritt.“ Gemäß den Berechnungen von Stadt …