Aufgrund des Schützenausmarsches ist am Sonntag, 30.06.2024, im Stadtgebiet Hannovers mit erheblichen Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Ab dem Morgen werden bedeutende Straßen und Plätze gesperrt, über die bis zum Mittag der Ausmarsch der Schützen erfolgt. Die Polizei empfiehlt, auf Busse und Bahnen umzusteigen und die Innenstadt weiträumig zu umfahren.
Am kommenden Sonntagvormittag setzt sich der diesjährige Schützenausmarsch in Bewegung. Aufgrund der Veranstaltung, die am Neuen Rathaus startet und über eine festgelegte Route durch die Innenstadt anschließend zum Schützenplatz führt, werden bereits ab den Morgenstunden mehrere Straßen und Plätze für den Verkehr gesperrt. Verkehrsteilnehmende müssen mit Staus und Wartezeiten rechnen. Die Polizei empfiehlt, den Innenstadtbereich am Sonntag weiträumig zu umfahren. Insbesondere Zuschauerinnen und Zuschauer des Schützenausmarschs sollten auf den öffentlichen Personennahverkehr setzen und mit Bussen und Bahnen anreisen.
Pünktlich um 10:00 Uhr soll sich der Schützenausmarsch vom Trammplatz am Neuen Rathaus über die Osterstraße in die Innenstadt Hannovers bewegen. Entlang der rund 3,5 Kilometer langen Route mit dem Ziel Schützenplatz wird die Polizei unter anderem im Bereich Karmarschstraße, Georgstraße, Am Marstall, Burgstraße, Leinstraße, Friederikenplatz, Waterloostraße und Bruchmeisterallee zeitweise Sperrungen vornehmen, um einen sicheren Verlauf des Ausmarschs zu gewährleisten. Bereits mehr als eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen können wichtige Wegpunkte gesperrt werden, darunter unter anderem der Kreuzungsbereich Friedrichswall/Willy-Brandt-Allee. Weiterhin gesperrt ist aufgrund von Bauarbeiten die Leine-Brücke zwischen dem Maschsee und dem Stadion, wodurch auch diese Verbindung am Sonntag nicht genutzt werden kann.
Die Polizei appelliert an Verkehrsteilnehmende im Falle von Staus, Kreuzungsbereiche und damit wichtige Rettungswege freizuhalten.
Hinweis: Anlässlich des diesjährigen Schützenausmarsches ist am Sonntag, 30.06.2024, der Einsatz von unbemannten Luftfahrsystemen (umgangssprachlich „Drohnen“) mit Livebild-Übertragung an die Einsatzleitung vorgesehen. Diese sollen im Nahbereich der Veranstaltung unter anderem zur Verkehrsbeobachtung eingesetzt werden.
Bildquellen:
- Schützenausmarsch 2004: www.hannover-entdecken.de