Seit 1955 steht der Schlossbrunnen auf dem ehemaligen Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz. Der Platz wurde 2015 in Hannah-Arendt-Platz umbenannt und auch der Brunnen stand nicht immer hier.
Der Platz wurde mit einem neuen Namen versehen nachdem die Rolle Hinrich Wilhelm Kopfs bei der Enteignung jüdischen Vermögens in Oberschlesien im Dritten Reich bekannt wurde. Der 1828/29 gebaute Brunnen musste schon viel früher im Jahr 1914 dem Duve-Brunnen auf dem Neustädter Markt weichen.
Zwischenzeitlich von 1914 bis 1952 stand der Schlossbrunnen versteckt an der Oberrealschule am Clevertor. Jetzt bereichert er die Blickbeziehung auf den Laves’schen Portikus des Leineschlosses, einem der Punkte zu denen der Rote Faden der Stadt führt. An das historische Schloss grenzt der von 1957-62 im Zuge des Wiederaufbaus des Schlosses errichtete Niedersächsischen Plenarsaalanbaus von Dieter Oesterlen.
Stadtplan
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