Der Rote Faden Hannover ist der Klassiker unter den Stadtrundgängen. Auf der 4,2 km langen roten Linie durch die Innenstadt von Hannover lernt man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Stadtteil Mitte in Hannover kennen. Erweitern kann man den Rundgang auch mit dem weniger bekannten Blauen Faden durch die benachbarte Calenberger Neustadt.
Der Rote Faden ist ein Rundgang durch die Altstadt von Hannover, der Touristen wie auch Einheimischen ermöglicht, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Die Linie beginnt am Ernst-August Platz an der Tourist Information (Hannover Tourismus GmbH) gegenüber dem Hauptbahnhof, in der man auch die passende Broschüre erwerben kann und endet am Ernst-August-Denkmal vor dem Hauptbahnhof.
Der Verlauf des Roten Fadens ist durchgehend behindertengerecht. Die Markierung wird regelmäßig mit knapp 70 Liter frischer Farbe nachgezogen.
Der Rote Faden entstand im Jahr 1970 und folgt dem Konzept des seit 1958 bestehenden 4 km langen Freedom Trail in Boston. Später wurde er von einigen weiteren Städten kopiert.
Unterwegs gibt es viele Möglichkeiten für eine Pause, um in einem Café oder einem Restaurant zu entspannen und die Sehenswürdigkeiten in Ruhe zu genießen.
Der Rote Faden in Hannover ist nicht nur für Touristen interessant, sondern auch für Einwohner der Stadt selbst. Viele Hannoveraner nutzen den Rundgang als eine Möglichkeit, ihre Stadt besser kennenzulernen und neue Orte und Plätze zu entdecken.
Der Rote Faden Hannover
Die Stationen des Roten Fadens:
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- Tourist Information (Hannover Tourismus GmbH) gegenüber dem Hauptbahnhof
- Galerie Luise
- Das Opernhaus
- Die Georgstraße
- Am Georgsplatz
- Rund um das Aegidientor
- Aegidienkirche
- Der „Siebenmännerstein“ (Spartanerstein) an der Aegidienkirche
- Volkshochschule und Kubus (Theodor-Lessing-Platz)
- Der Bogenschütze am Trammplatz vor dem Neuen Rathaus
- Neues Rathaus
- Das Kestner-Museum
- Das Wappenportal an der Städtischen Bauverwaltung
- Laveshaus, ehemaliges Wohnhaus des Architekten Georg Ludwig Friedrich Laves
- Wangenheimpalais
- Waterloosäule und Staatsarchiv
- Von Wasserkunst und Flussgöttern an der Leine (vgl. Göttinger Sieben)
- Die Schlossbrücke am Leineschloss
- Am Hohen Ufer (Beginenturm)
- Die Nanas von Niki de Saint Phalle (Straßenkunst in Hannover, der Flohmarkt)
- Durchs Marstalltor in die Altstadt
- Hannovers ältestes Bürgerhaus (Burgstraße 12)
- Die Kreuzkirche
- Johann Duve – Unternehmer und Imagepfleger (Duvekapelle an der Kreuzkirche)
- Der Ballhof, Hannovers älteste Sporthalle
- Das Historische Museum
- Das Leineschloss (Niedersächsischer Landtag)
- Leibnizhaus am Holzmarkt
- Im Herzen der Altstadt: Fachwerk & Kneipen
- Die Marktkirche
- Das Alte Rathaus
- Der Fratzenkopf am Alten Rathaus
- Die Markthalle, der „Bauch von Hannover“
- Die City – das Einkaufsparadies
- Der Kröpcke
- Unterm Schwanz: Treffpunkt vor dem Hauptbahnhof am Reiterstandbild von Ernst August I.
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Dieser Rundgang auf dieser Seite ist aus einer Zusammenstellung von Artikeln aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und eigenen Ergänzungen entstanden. (siehe Quellen)
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Mehr InformationenBildquellen:
- Broschüre: Der Rote Faden: Stadt Hannover
- Der Rote Faden Hannover: www.hannover-entdecken.de