Dunja McAllister, Schirmherrin der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, und Bernd Strauch, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Hannover, begrüßen Werner Rehberg im Rathaus
Am siebten Tag der „Mut-mach-Tour" und nach dem Absolvieren der ersten Hälfte der insgesamt mehr als 700 km von Meppen nach Berlin, macht Werner Rehberg Station in Hannover. Bis zum Erreichen der Landeshauptstadt hat ihm die Rudertour bei schlechtem Wetter bereits Einiges abverlangt. „Am Sonntag hat es für Höchstleistungen zu stark geschüttet. Am schlimmsten waren die Schleusen. Man liegt nass und erschöpft fast eine Stunde, ehe man sich wieder betätigen kann", sagte Rehberg am Montag.
Rehberg ist begeistert über das Interesse der Öffentlichkeit an seiner Tour: „Entlang der Strecke stehen immer wieder Menschen, die auf meine Vorbeifahrt warten. Sie winken mir zu und feuern mich an. Da ist einem dann auch das schlechte Wetter nahezu egal." Um seinen Einsatz zu würdigen und um ihm einen Ansporn für die zweite Hälfte des Weges nach Berlin zu geben, empfangen ihn Dunja McAllister, Schirmherrin der Stiftung Opferhilfe, und Bernd Strauch, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Hannover, am kommenden Freitag, den 24. Juni 2011 um 11.30 Uhr im Neuen Rathaus Hannover, Trammplatz 2, 30159 Hannover.