Laatzen grenzt mit etwa 45.000 Einwohnerinnen und Einwohner direkt südlich an die Landeshauptstadt Hannover an. Umgeben ist die Gemeinde vom Naturschutzgebiet Leineaue, dem Landschaftsschutzgebiet Mastbrucher Holz und Bockmerholz. An der Grenze zu Hannover ist das Gelände der Deutschen Messe AG. Direkt daneben lockt der schöne Park der Sinne die Besucher.

Der Stadtrat setzt sich aus 40 Ratsmitgliedern zusammen. Beliebt auch bei den Hannoveranern sind das aquaLaatzium und das Leine Einkaufscenter mit seinen 70 Fachgeschäften . Außerdem ist hier die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover ansässig.

Die Stadt erstreckt sich im wesentlichen entlang der Hildesheimer Straße und des Messeschnellweges bis Sarstedt das bereits zu Hiildesheim gehört. Einzig das mehr in Richtung A7 gelegene Ingeln-Oesselse fällt aus dieser Ausrichtung raus.

Diese Stadtteile gehören zu Laatzen:

• Alt-Laatzen
• Grasdorf
• Laatzen-Mitte
• Rethen
• Gleidingen
• Ingeln-Oesselse

Geschichte von Laatzen

Die Gemeinde wurde im Jahre 1259 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name stammt von der damals ansässigen Familie von Lathusen, die der größte Grundbesitzer im Ort war. Am 22. Juni 1671 schenkte Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg Fürst Johann Friedrich von Braunschweig-Calenberg als Dank für die Hilfe bei der Einnahme der Stadt Braunschweig die drei Dörfer Laatzen, Wülfel und Döhren. Am 21. Juni 1968 erhielt die Gemeinde die Stadtrechte.

Sehenswürdigkeiten

• Park der Sinne
• Gotische Backsteinkapelle
• Luftfahrtmuseum
• Tordenskiold-Gedenkstein in Gleidingen
• Maria-Troll-Hütte
• Mastbruchholz
• Leineaue

Stadtplan

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