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Jüdischer Rapper und YouTuber Ben Salomon diskutiert über Antisemitismus-Problem in der deutschen Rap-Szene

Ben Salomo, bekannter jüdischer Rapper und YouTuber, gibt am Dienstag, 6. Juni, ab 18 Uhr einen Impuls zum Antisemitismus-Problem in der deutschen Rap-Szene. Im anschließenden Gespräch sprechen Ben Salomo, Dr. Rebecca Seidler (Vorsitzende des Landesverbandes Israelitischer Kultusgemeinden) und Christoph Giesa (Publizist und Autor) über Erfahrungen der Betroffenen und was gegen Antisemitismus konkret getan werden kann und auch muss. Zu Beginn sind Grußworte von Dr. Jens Binner, Direktor ZeitZentrum Zivilcourage, und Walter Hirche, Landesminister a.D., Vorsitzender des Kuratoriums der Rudolf-von-Bennigsen Stiftung geplant.

Die Veranstaltung „Deutscher Rap will keine Juden in seinem Ghetto – Antisemitismus in der deutschen Rap-Szene und Jugendkultur“ im ZeitZentrum Zivilcourage findet in Zusammenarbeit mit der Friedrich Naumann Stiftung statt und ist Teil der Veranstaltungsreihe „Zivilcourage jetzt!“.

Bildquellen:

  • ZeitZentrum Zivilcourage: www.hannover-entdecken.de