Das Herbstvergnügen ist als der Ersatz für das abgesagte Oktoberfest auf dem Schützenplatz gedacht. Das Konzept liest sich als einen temporären Freizeitpark. Die letzten Genehmigungen durch die Stadt Hannover stehen noch aus. Weitere Einzelheiten will die Arbeitsgemeinschaft (AG) Volksfeste Mitte der Woche bekannt geben. Wenn alle Genehmigungen erteilt sind soll das Herbstvergnügen bis zum 1. November dauern. Vom Gesundheitsamt der Region Hannover hat die Veranstaltung bereits grünes Licht bekommen. Der Aufbau für zirka 100 Stände läuft bereits auf dem Schützenplatz.
Geplant ist ein niedriger Eintritt, der in Form von Wertmarken für die Attraktionen eingelöst werden kann. Geplant wird mit maximal 3800 Besucher auf dem Gelände, einer ausgefeilten Wegeführung und mit den obligatorischen Abständen. Der kontrollierte Einlass wird voraussichtlich am Gilde-Tor sein.
Damit hätten die Schausteller nach dem City-Sommervernügen in Hannover noch eine Gelegenheiten zum Geldverdienen. Nach dem Herbstvergnügen ist noch ein adventliches Vergnügen von der Marktkirche bis zum Opernplatz geplant. Kleinere Weihnachtsmärkte wären auch in die Stadtteile denkbar.
Bildquellen:
- Herbstvergnügen statt Oktoberfest: www.hannover-entdecken.de
- Schützenfest Hannover: www.hannover-entdecken.de