Zitat: Die kleine dreckige Band aus dem Glockseekeller hat es in den Kuppelsaal Hannover geschafft.
Viel Diplomatie (Moi Renault) brauchte es vor heimischem Puklikum nicht damit der Funke übersprang. Wenn es auch schon bei der Vorgruppe schon Standing Ovations gibt läuft es nicht schlecht. Jean van den Berg, zu der Zeit 103 Jahre alt, sorgte mit dem Sinatra Klassiker „My Way“ für einen ersten Höhepunkt.
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Dann geht es richtg los in der Little Big World: „When God goes Home“, „Every Generation“ und so weiter und so weiter. Manchmal wird es zwar unverständlich, wenn die zweite Strophe mit dem Segen von Wolfgang Niedekken auf Kölsch dargebracht wird. Aber zu „Radio Orchid“, in der auch für Bayern verständlichen Version, gesellt sich sogar Mousse T mit auf die Bühne.
Es ist also höchste Zeit das auch im Stadion wieder „Won’t forget these Days“ angestimmt wird. Beim Spiel gegen Dortmund hat man es ja schon mal versucht.
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Fazit: It’s a long Way to the Top – Aber immer schön oben bleiben Jungs!
Bildquellen:
- Fury in the Slaugtherhouse: www.hannover-entdecken.de
- Kuppelsaal Hannover: www.hannover-entdecken.de
- Fury in the Slaugtherhouse: www.hannover-entdecken.de
- Fury in the Slaugtherhouse: www.hannover-entdecken.de
- Fury in the Slaugtherhouse: www.hannover-entdecken.de
- Fury in the Slaugtherhouse im Kuppelsaal Hannover: www.hannover-entdecken.de