Was ist am heutigen Tag in Hannover passiert? Interessante Fakten, amüsante Geschichten und historische Begebenheiten aus der Stadtgeschichte der Landeshauptstadt.
Im Stadtteilzentrum Nordstadt konstituiert sich am 12. Juli 1989 der „Verein Sprengel-Fabrik e.V.“ als Träger eines möglichen Alternativprojekts im ehemaligen Sprengel-Fabrikgebäude an der Schaufelder Straße.
Am 11. Juli 1846 zog die Lokomotive „Ernst-August” der Hanomag den Eröffnungszug von Hannover nach Hildesheim.
Die Windmühlenstraße in der Innenstadt wird am 06. Juli 1993 für den durchgehenden Autoverkehr gesperrt und etwa die Hälfte zur Fußgängerzone.
Ein Angebot des Sportgeschäftes Decathlon am 05. Juli 2001 funktioniert besser als erwartet. „55 Nackte bekommen eine Erstausstattung für 555,- DM zur Ankleidung“ lautete der Aufruf.
Zum ersten Mal fand die traditionelle Verpflichtung der Bruchmeister am 04. Juli 1958 im Neuen Rathaus statt.
Das Kommando zum ersten Schützenausmarsch in Hannover nach 1945 erfolgt am 03. Juli 1950 obwohl die Stadtbehörden dagegen waren.
Am 02. Juli 1998 wurde das 100jährige Bestehen der Albert-Schweitzer-Schule in der Fröbelstraße in Linden-Nord gefeiert.
Die Bankiers Adolph Meyer und Alexander Cohen gründen in Linden am 01. Juli 1837 eine Baumwollweberei. Ab 1858 wird als Mechanische Weberei der rasch berühmt werdende „Lindener Samt“ herstellt.
Das kurz nach der Umgestaltung des Platzes eröffnete Kaufhaus Wertheim am Raschplatz muss am 30. Juni 1976 wieder schließen.
Der bisher auf dem Klagesmarkt abgehaltenen Gemüsegroßmarkt wird am 29. Juni 1958 auf dem Tönniesberg eröffnet.