Todestag von Hannah Arendt
Hannah Arendt, die 1906 in Linden geborene Politikwissenschaftlerin und Soziologin, verstirbt am 04. Dezember 1975 in New York.
Was ist am heutigen Tag in Hannover passiert? Interessante Fakten, amüsante Geschichten und historische Begebenheiten aus der Stadtgeschichte der Landeshauptstadt.
Hannah Arendt, die 1906 in Linden geborene Politikwissenschaftlerin und Soziologin, verstirbt am 04. Dezember 1975 in New York.
Am 03. Dezember 1945 wird der Berufsschulunterricht im teilzerstörten Gebäude der Hindenburgschule an der Andertenschen Wiese wieder aufgenommen.
Der Neubau der Jugendherberge Hannover am Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg wird am 02. Dezember 1961 fertiggestellt.
Nach dem 01. Dezember 1945 darf kein Deutscher mehr in einer Militäruniform herumlaufen, die Uniformen müssen gefärbt werden; die Firmen Bode und Stichweh haben
Hochkonjunktur.
Der Straßenbahnverkehr von Gehrden nach Barsinghausen wird am 30.11.1953 endgültig eingestellt. Nachdem der Straßenbahnpersonenverkehrs der Linie 10 bereits am 27.07.1952 endete ist auch vorbei mit dem Güterverkehr.
Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten unter Ludwig Droste – unter anderem Erneuerung des Turmportals, Beseitigung der Anbauten und der St. Annen-Kapelle, Ersetzung der barocken Innenausstattung – wird die Marktkirche am 29. November 1855 neu eingeweiht.
Oberbürgermeister Menge informiert am 28. November 1933 das Bürgervorsteherkollegium über den geplanten Bau des Maschsees.
Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg pflanzt am 27. November 1978 die erste von 58 Platanen, um der Georgstraße den Charakter eines Boulevards zurückzugeben.
Ernst August starb am 18. November 1851. Am 25. November 1851 wurde ein Trauergottesdienst in der Schlosskirche begangen. Danach wurde er im 1847 fertiggestellten Welfenmausoleum im Berggarten beigesetzt.
Albert Einstein stellt am 25. November 1915 seine Allgemeine Relativitätstheorie bei der Preußischen Akademie der Wissenschaften vor.