Letzte Vorführung im Gloria-Palast
Der Gloria-Palast an der Hildesheimer Straße schließt am 31. Januar 1980 mit der letzten Vorführung und wird im August abgebrochen.
Was ist am heutigen Tag in Hannover passiert? Interessante Fakten, amüsante Geschichten und historische Begebenheiten aus der Stadtgeschichte der Landeshauptstadt.
Der Gloria-Palast an der Hildesheimer Straße schließt am 31. Januar 1980 mit der letzten Vorführung und wird im August abgebrochen.
Die nationalsozialistische Machtergreifung wird in Hannover am 30. Januar 1933 mit einem „Fackelzug des Sieges“ vom Welfenplatz aus gefeiert.
Im Kestner-Museum empfängt am 29. Januar 1992 der in Linden geborene, damals in Frankfurt am Main lebende Schriftsteller Adam Seide den Gerrit-Engelke-Literaturpreis 1992. Die Laudatio hält der Theaterwissenschaftler Prof. Henning Rischbieter.
Das Freizeitheim Linden wird am 28. Januar 1961 als erste Einrichtung für stadtteilbezogene Kulturarbeit und Begegnungsstätte eingeweiht.
Mit der Gründung am 27. Januar 1999 hat sich der neue „Förderverein Gedenkstätte Ahlem“ das Ziel gesetzt die Forschung über die jüdische Gartenbauschule und den Aufbau einer Dokumentationsstelle zu unterstützen.
Im Alter von 28 Jahren trat Herbert Schmalstieg am 26. Januar 1972 erstmals den Posten des ehrenamtlichen Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Hannover an. Bei seiner Wahl war er der jüngste Oberbürgermeister einer bundesdeutschen Großstadt.
An der Georgstraße wird am 25. Januar 1994 mit dem Abriß des alten Woolworth-Gebäudes begonnen. Damit geht auch das Weltspiele Kino in die Geschichte ein.
Am 24. Januar 1998 schließt das Traditionsunternehmens „Teppichhaus Germania“ seine Pforten. Das Unternehmen wurde 1909 von August Schrader an der Ecke Oster- und Karmarschstraße gegründet.
Polen stellt beim United Nations War Criminal Court am 23. Januar 1948 den Antrag, H. W. Kopf als Kriegsverbrecher auszuliefern.
Bei der Zwangsversteigerung des Grundstückes des UJZ Kornstraße am 22. Januar 1988 erhält der „Verein zur Förderung politischer Jugendkultur“ den Zuschlag, das Zentrum offener Jugendarbeit bleibt erhalten.