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Nachrichten aus der Landeshauptstadt Hannover. Was passiert in den Stadtteilen und Stadtbezirken oder der Region?

Nachrichten aus Hannover und der Region

Aktuelles aus der Stadt

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Energetische Sanierungsarbeiten im Sportleistungszentrum Hannover beginnen

Dringend notwendige Sanierungsarbeiten beginnen Anfang der Osterferien im Sportleistungszentrum Hannover. Schwerpunkte der energetischen Baumaßnahmen sind die Schwimmhalle und die Leichtathletikhalle. Die Sanierungskosten betragen rund 3,75 Millionen Euro. Davon stammen 3 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm II; rund 750.000 Euro steuert die Stadt Hannover aus Eigenmitteln hinzu. Dafür werden das Dach sowie die Fassade der Schwimmhalle saniert und gedämmt, alle alten Fenster gegen neue mit hochwertiger Wärmeschutzverglasung ausgetauscht; die störanfällige und technisch veraltete Heizungs- und Lüftungsanlage für beide Hallen wird erneuert. Der Fachbereich Gebäudemanagement plant eine Fertigstellung der Arbeiten zum November 2010. Hauptsächlich betroffen von den Sanierungsmaßnahmen ist der Bundesstützpunkt Wasserball und der Bundesstützpunkt Schwimmen (Nachwuchs). Um die Einschränkungen für den Spitzensport, für die hannoverschen Schwimmvereine und für den öffentlichen Badebetrieb so gering wie möglich zu halten, haben sich der Fachbereich Sport und Eventmanagement, der Landessportbund Niedersachsen, der Olympiastützpunkt Niedersachsen, der Landesschwimmverband Niedersachsen und der Kreisschwimmverband Hannover wie folgt verständigt: Stadionbad In Zeit vom 22. März bis 6. April trainieren die Kaderathleten und die Vereine tagsüber parallel zum öffentlichen Badebetrieb; für den öffentlichen Badebetrieb bleibt das …

Empfang im Rathaus mit OB Stephan Weil: Hannover begrüßt Lena Meyer-Landrut

"Willkommen zu Hause, Lena", heißt es morgen (Dienstag) ab 17 Uhr im Neuen Rathaus von Hannover. Oberbürgermeister Stephan Weil begrüßt die hannoversche Schülerin Lena Meyer-Landrut, die am vergangenen Freitag den Wettbewerb "Unser Star für Oslo" gewonnen hat und mit ihrem Song "Satellite" am 29. Mai für Deutschland beim Eurovision Song Contest antreten wird. Alle FreundInnen, MitschülerInnen und Fans sind herzlich eingeladen, morgen im Rathaus, Trammplatz 2, dabei zu sein. Ab 17 Uhr wird der zweite hannoversche "Unser Star für Oslo"-Teilnehmer Cyril Krueger mit seiner Band "The Jetlags" in der Rathaushalle spielen und für Stimmung sorgen. Um l8 Uhr ist es dann so weit: Oberbürgermeister Stephan Weil begrüßt Lena Meyer-Landrut auf der großen Treppe in der Rathaushalle. Die Moderation übernimmt Dirk Böge von NDR 2. Einlass zur Willkommensfeier für Lena Meyer-Landrut ist ab 17 Uhr. Ab 15 Uhr ist die Zufahrt zum Trammplatz gesperrt.

Hannovers OB Stephan Weil gratuliert Lena Meyer-Landrut

Oberbürgermeister Stephan Weil gratuliert Lena Meyer-Landrut zu ihrem Erfolg im Casting-Wettbewerb für den diesjährigen Eurovision Song Contest. "Ich freue mich, dass eine junge Hannoveranerin unser Land in Oslo vertreten darf. Lena Meyer-Landrut hat mit ihrer natürlichen Ausstrahlung vor einem Millionenpublikum die Menschen nicht nur in ihrer Heimatstadt begeistert. Sie ist deshalb eine tolle Sympathieträgerin weit über Hannover hinaus", sagte Weil. Der Oberbürgermeister möchte Lena Meyer-Landrut nach ihrer Rückkehr nach Hannover am kommenden Dienstag, 16. März, um 18 Uhr persönlich gratulieren und wird sie zusammen mit FreundInnen, MitschülerInnen und Fans im Neuen Rathaus empfangen.

Wir fahren nach Oslo!

Lena Meyer-Landrut ist "Unser Star für Oslo": Das TV-Publikum wählte sie gestern (12. März) in der gleichnamigen Show im Ersten mit dem Song "Satellite" von Julie Frost und John Gordon zur Vertreterin Deutschlands beim "Eurovision Song Contest" 2010 in Norwegen. Zweite des Wettbewerbs wurde Jennifer Braun. Insgesamt 4,5 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sahen die Sendung (Marktanteil: 14,6 Prozent), in der Spitze waren es 6,81 Millionen (Marktanteil: 26,2 Prozent). Bei den 14- bis 29-Jährigen lag der Marktanteil bei 22,7 Prozent (0,74 Millionen), bei den 14- bis 49-Jährigen bei 20,3 Prozent (2,50 Millionen). Sabine Heinrich und Matthias Opdenhövel führten durch die Sendung. Neben Präsident Stefan Raab saßen Stefanie Kloß ("Silbermond") und Xavier Naidoo in der Jury. http://www.clipfish.de/special/myspass/video/3243887/lena-meyer-landrut-unser-star-fr-oslo/ http://www.eurovision.tv Lena: "Wahnsinnig und atemberaubend! Das ist ein so großes Event – ich habe damit nicht gerechnet. Ich bin so überwältigt, die Freude kommt glaube ich so richtig in den nächsten Tagen." Stefan Raab: "Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich bin auf alle Kandidaten stolz. Lena hat es offensichtlich mit ihrer unbekümmerten Art geschafft, das Publikum zu begeistern. Die …

Drei neue Freundschaftshaine in Hannover

Wer hat nicht schon einmal daran gedacht, einem lieben Menschen mit einem Baum ein Zeichen zu setzen? Diese Möglichkeit bieten die mittlerweile acht Freundschaftshaine, die es im hannoverschen Stadtgebiet seit 2002 gibt. Häufige Gründe, einen Baum zu pflanzen, sind eine Hochzeit, die Geburt eines Kindes oder die Freundschaft zu einem Menschen. Aber auch der Tod und die Erinnerung an einen Menschen sind ein Anlass dazu. Bisher standen im Stadtgebiet fünf Haine zur Verfügung. Wegen der Nachfrage hat der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün jetzt drei weitere Freundschaftshaine in den Stadtteilen Badenstedt, Davenstedt und Linden-Nord ausgewiesen, auch, um ihre Erreichbarkeit und Verteilung im hannoverschen Stadtgebiet zu verbessern. Alle Freundschaftshaine sind mit einem Schild kenntlich gemacht. Momentan stehen in denen Freundschaftshainen rund 200 Bäume. Auf den Flächen wurden die zukünftigen Baumstandorte mit roten Pfählen markiert. Menschen, die einen Baum pflanzen möchten, geben dem Fachbereich Umwelt und Stadtgrün den Pflanztermin – günstig im Frühjahr oder Herbst – bekannt. Sie bestimmen selbst, welchen Baum aus welchem Anlass sie pflanzen wollen. Es können verschiedene Laub- und Obstbäume gepflanzt werden. Weihnachtsbäume sind …

Hannover City 2020+: 15 Gestaltungsideen erreichen die zweite Runde

Von Stadtlandschaften am Wasser bis zu neuen Quartieren mit attraktiven Freiräumen reichten die Ideen, die im Rahmen der ersten Phase des städtebaulichen Wettbewerbs "Hannover City 2020+" eingegangen sind und gestern (5. März) dem Preis­ge­richt zur Prüfung vorlagen. Die elfköpfige Jury unter Vorsitz von Prof. Undine Giseke wählte aus den 28 abgegebenen Arbeiten 15 Entwürfe zur weiteren Bearbeitung in der zweiten Phase aus. Unter den Ausgewählten sind auch drei Büros aus Hannover. Während die Planungsteams, bestehend aus ArchitektInnen, LandschaftsarchitektInnen und Städtebauern, sich bisher mit der gesamten Innenstadt beschäftigen mussten, setzen sich die erfolgreichen Büros ab jetzt gruppenweise mit jeweils einem Vertiefungsbereich auseinander. Bereits am vergangenen Donnerstagabend (4. März) haben sich rund 400 Interessierte in einer öffentlichen Veranstaltung im Sprengel Museum Hannover einen ersten Überblick über die 28 Arbeiten gemacht und über die Ideen diskutiert. Ab kommenden Dienstag (9. März) sind alle Pläne in einer Ausstellung im Bürgersaal des Neuen Rathauses zu sehen. "Ich finde es bemerkenswert, dass die Landeshauptstadt Hannover im 100. Geburtsjahr Rudolf Hillebrechts und rund 60 Jahre nach dem ersten Innenstadtwettbewerb nun über diesen …

Repräsentativerhebung: Zufriedenheit nach Stadtteilen und soziodemografischen Merkmalen ausgewertet

91 Prozent aller Paare mit Kindern leben gern oder sehr gern in Hannover. Nach den Vorteilen des eigenen Stadtteils befragt, nennen die meisten HainhölzerInnen die guten Verkehrsverbindungen. Und mehr als ein Fünftel der 30- bis 44-Jährigen fährt mit dem Fahrrad in die Innenstadt. Dies sind nur drei von etlichen Erkenntnissen, die die differenzierte Auswertung der Repräsentativerhebung nach soziodemografischen Merkmalen und nach Stadtteilen ergeben hat und die nun als Heft 106 der Schriftenreihe zur Stadtentwicklung vorliegt. Nachdem im vergangenen Juni die Grundauswertung vorgelegt worden war, haben die MitarbeiterInnen des städtischen Bereichs Stadtentwicklung diese in den zurückliegenden Monaten unter zahlreichen Kriterien wie Geschlecht, Alter, Einkommensgruppe und Schulbildung aufgeschlüsselt analysiert. Herausgekommen ein Nachschlagewerk für das differenzierte Meinungsbild, das die EinwohnerInnen Hannovers je nach soziodemografischer Bevölkerungsgruppe oder Stadtteil zu den abgefragten Themen haben. Insgesamt 12.145 HannoveranerInnen über 18 Jahre wurden im Herbst 2008 angeschrieben, für die Stadtteilebene stützte sich die Untersuchung auf 4.510 auswertbare Fragebögen. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die gesamte Stadt und für die Stadtteile. Der rund 250-seitige Band steht im Internet unter der Adresse http://www.hannover.de/de/buerger/entwicklung/stadtentwicklung/sta_ges/stew_ver.html als …

Hannover City 2020+: Erste Ergebnisse im städtebaulichen Wettbewerb

Die erste Stufe des städtebaulichen Wettbewerbs "Hannover City 2020+" erreicht ihre entscheidende Phase: Am 4. März werden die eingereichten Entwürfe für eine Neukonzeption der hannoverschen Innenstadt in ihren Grundzügen noch vor Entscheidung des Preisgerichts öffentlich vorgestellt. Beginn der Veranstaltung im Auditorium des Sprengel Museums, Kurt-Schwitters-Platz 1, ist um 19 Uhr. Vom 9. bis 26. März werden alle Zwischenergebnisse im Bürgersaal des Neuen Rathauses, Trammplatz 2, bei freiem Eintritt ausgestellt. Am 9. März um 14 Uhr wird die Ausstellung eröffnet. Bis Anfang Februar haben 28 Planungsteams von ArchitektInnen sowie Stadt- und LandschaftsplanerInnen Gestaltungskonzepte und Ideen für den Gesamtraum der nördlichen, westlichen und südlichen Innenstadt erarbeitet. Die Jury wählt 12 bis 16 Teams für die zweite Phase aus, die über die städtebaulich-landschaftsplanerische Gesamtkonzeption hinausgeht und die Bearbeitung jeweils eines von vier neu zu gestaltenden Bereichen beinhaltet. Nach Abschluss der zweiten Stufe im Juni 2010 sind eine weitere öffentliche Veranstaltung und eine Ausstellung der neuen Wettbewerbsergebnisse geplant.

Zweite Hochwasserwelle bleibt aus

Niederschläge deutlich geringer als vorhergesagt Die am Sonntag noch erwartete zweite Hochwasserwelle im Einzugsgebiet der Weser bleibt aus. Grund hierfür ist, dass die Niederschläge in Folge des Sturmtiefs in der Region deutlich niedriger ausgefallen sind, als zunächst vom Deutschen Wetterdienst (DWD) vorhergesagt. "Das Tief ist etwas weiter westlich gezogen und die Niederschläge sind in unserer Region niedriger ausgefallen", berichtete Andreas Böhmert vom NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) am Montag. "So sind etwa im Großraum Hannover am Sonntag lediglich fünf Millimeter Regen gefallen, ursprünglich waren bis zu 12 Millimeter prognostiziert". Für den Montag rechnete der DWD in der Region mit 2,5 Millimeter Niederschlag, am Sonntag waren noch bis zu acht Millimeter angekündigt worden.Die Folge: An den Oberläufen von Leine und Weser sinken die Pegel bereits wieder, in den mittleren und unteren Bereichen stagnieren sie überwiegend oder steigen nur noch langsam. An der Aller rechnen die Experten des NLWKN und des Wasser- und Schifffahrtsamtes Hannover damit, dass die Höchstwasserstände im Laufe des Dienstags oder Mittwochs erreicht werden. Die weiteren Wetteraussichten sind günstig: Der DWD …

Winterbedingte Straßenschäden: Stadt schichtet Mittel für Instandsetzung um

Die hannoversche Bauverwaltung schichtet die Jahresmittel im Straßenbau um und hat damit für Instandsetzungsarbeiten im laufenden Jahr statt 720.000 Euro etwa 920.000 Euro zur Verfügung. Das bedeutet eine Steigerung von fast 30 Prozent. Damit reagiert die Stadt auf die Winterschäden, die 2010 rund 30 bis 40 Prozent höher sind als in den vergangenen Jahren. An erster Stelle der Reparaturarbeiten stehen Hauptverkehrsstraßen wie Hildesheimer Straße, Karl-Wiechert-Allee, Vahrenwalder Straße sowie die Straßen und Fußgängerzonen innerhalb des Cityrings. Geplante andere Deckenerneuerungen müssen dafür aber verschoben werden. Mit dem meteorologischen Frühlingsbeginn zog Stadtbaurat Uwe Bodemann heute (1. März) eine erste Bilanz des ausklingenden Winters. "Die häufigen Wechsel von Tau- und Frostperioden haben die Straßen stärker als üblich strapaziert. Die Folge sind Schlaglöcher und aufgeplatzte Fahrbahndecken, die wegen des gefrorenen Bodens derzeit nur provisorisch geflickt werden können", erläuterte Bodemann. Erst ab Temperaturen von etwa zehn Grad Celsius könnten dauerhaft haltende Reparaturen durchgeführt werden. In dem Jahresansatz von 920.000 Euro sind nicht nur die Winterschäden enthalten, sondern alle Instandsetzungsmaßnahmen des städtischen Sachgebiets Straßenerhaltung. Wegen der Erhöhung der Mittel an dieser Stelle …