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Nachrichten aus der Landeshauptstadt Hannover. Was passiert in den Stadtteilen und Stadtbezirken oder der Region?

Nachrichten aus Hannover und der Region

Aktuelles aus der Stadt

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Platzumbau am Kröpcke geht weiter

Nach der planmäßigen Unterbrechung wegen des Weihnachtsmarkts und der Frostperiode werden die Tiefbauarbeiten am Kröpcke morgen, 22. Februar, fortgesetzt. Begonnen wird mit Abdichtungsarbeiten vor dem Café am Kröpcke. Gleichzeitig starten private Kellersanierungsarbeiten vor Gebäuden in der Karmarschstraße. Im März soll in diesen Bereichen die Herstellung der Gehwege starten. Danach folgen in diesem Jahr Leitungs- und Abdichtungsarbeiten im Eingang zur Bahnhofstraße und die Fertigstellung des restlichen Platzbereichs. Im vergangenen Jahr wurden bereits die Flächen rund um die Nordspitze des Kröpcke-Centers erneuert. Am derzeit noch im Umbau befindlichen südlichen Teil des Gebäudes werden die Karmarschstraße, Georgstraße und Ständehausstraße nach Fertigstellung des Hochbaus saniert. Die Baukosten für alle Straßenbauabschnitte belaufen sich auf circa 4,3 Millionen Euro. Für die Abdichtungsarbeiten der Passerellendecke sind zusätzlich rund eine Million Euro veranschlagt. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen …

Die Eisparty auf dem Maschsee ist wieder vorbei!

Betreten der Eisfläche verboten – Flaggen wurden eingezogen Das Eislaufvergnügen auf dem Maschsee ist beendet. Durch das fortschreitende Tauwetter hat sich die Beschaffenheit der Eisfläche deutlich verschlechtert, die Tragfähigkeit kann nicht mehr gewährleistet werden. Ein Betreten ist nicht mehr möglich. Deshalb hat die Stadtverwaltung heute, 14. Februar, die am Mittwoch, 8. Februar, erteilte Freigabe zurückgenommen. Die rot-weiße Stadtflagge, die zuvor die Freigabe signalisiert hatte, wurde eingezogen. Am Ufer weisen wieder Schilder auf das Verbot des Betretens hin. Die Absperrungen um die zwei eisfrei gebliebenen Wasserflächen für Enten wurden entfernt. Das Betreten aller zugefrorenen Gewässer in Hannover ist nicht erlaubt – es besteht Lebensgefahr. Erwachsene werden gebeten, Kinder darauf hinzuweisen. Die am Nordufer des Maschsees aufgestellten Getränke- und Imbissbuden sind geschlossen und werden heute abgebaut.

Historische Leuchten auf dem Trammplatz strahlen wieder

Die Restaurierung der vier historischen Kalendaber auf dem Trammplatz ist nach neunmonatiger Arbeit abgeschlossen. Für rund 180.000 Euro wurden die vier steinernen Säulen sowie die an ihnen befestigten 16 Wand- und 4 Standleuchten aus Bronze saniert. Die Restaurierung war erforderlich, um die elektrische Sicherheit der Leuchten und die Standsicherheit der Säulen wiederherzustellen. Umfassende Arbeiten waren davor zuletzt 1971 durchgeführt worden, als die ursprünglich mit Gas betriebenen Leuchten auf elektrischen Betrieb umgestellt wurden. Die an den Leuchten befindlichen Eisenteile wie Zuleitungen, Flansche oder Muttern waren zum Teil völlig korrodiert und mussten ersetzt werden. Weitere Korrosionsschäden an den Oberflächen der Bronzeobjekte wurden behoben, dicken Krusten aus Ruß, Staub und sonstigen Niederschlägen entfernt. Teilweise fehlten historische Einzelteile, die nachgebildet werden mussten. Ein Steinmetzbetrieb hat die offenen Fugen und Risse an den Säulen beseitigt. Die Sanierung fand in Abstimmung mit dem Denkmalschutz statt.  

Der Maschsee ist freigegeben

Eisparty 2009 Erstmals nach rund drei Jahren ist es heute, 8. Februar 2012, wieder soweit: Die Eisfläche auf dem Maschsee Hannover darf zum Eislaufen und Spazierengehen betreten werden. Die dafür erforderliche Mindest-Eisdicke von 13 Zentimetern wurde heute Morgen gemessen. Stadtbaurat Uwe Bodemann hat am späten Vormittag die rot-weiße Stadtflagge (mit Stadtwappen) gehisst. Solange die Fahne am Nordufer und am Südufer weht, bleibt das Betreten auf eigene Gefahr erlaubt. Um den Tieren, die im und auf dem Maschsee leben, noch genügend Lebensraum zu gewährleisten, bleibt eine für Menschen gesperrte Fläche in der Nähe des Südufers eisfrei. Morgen Vormittag werden am Nordufer insgesamt sieben Imbiss- und Getränkestände aufgebaut. Zudem gibt es einen Schlittschuhverleih, der auch das Kufenschleifen anbietet. Auf dem Eis sind keine Stände gestattet. Eine Bühne mit Musik und weiteren Aktionen ist vorerst nicht geplant. Die Eisstärke wird regelmäßig gemessen. Sollte die flächendeckende Eisdicke auf weniger als 13 Zentimeter sinken oder die Beschaffenheit aufgrund von Tauwetter das Betreten nicht mehr zulassen, wird die Freigabe zurückgenommen und werden die Fahnen eingezogen. Weitere Eisflächen über den Maschsee hinaus …

Sanierung und Umbau der ehemaligen Schule Am Hohen Ufer zu moderner Volkshochschule

Entwurf der neuen VHS am Hohen Ufer Das hannoversche Architekturbüro ahrens grabenhorst hat den Planungsauftrag für Sanierung und Umbau der ehemaligen Schule Am Hohen Ufer zu einer modernen Volkshochschule erhalten. Das Büro konnte sich im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung gegen 40 Mitbewerber durchsetzen. Kultur- und Schuldezernentin Marlis Drevermann und Wirtschafts- und Umweltdezernent Hans Mönninghoff stellten am Freitag, 20. Januar, gemeinsam mit Roger Ahrens und Prof. Gesche Grabenhorst vom Architekturbüro die Pläne vor. "Die Planung des Architekturbüros ahrens grabenhorst überzeugt insbesondere durch ein optimales Raumnutzungskonzept", freute sich Drevermann über den ausgewählten Entwurf. "Auch die hohe Qualität bei der Neugestaltung der Fassaden hat zur Entscheidung für dieses Büro beigetragen", zeigte sich Mönninghoff zufrieden und wies auf die Festlegung des Budgets auf rund neun Millionen Euro im Vertrag mit dem Architekturbüro hin. Die neue dreigeschossige VHS öffnet sich mit großen Fensterflächen zur Altstadt hin. Sie wird an dem Standort einen wichtigen Beitrag zur Belebung der Altstadt und des Hohen Ufers leisten. "Hier entsteht in Nachbarschaft zum Historischen Museum ein zentraler Bildungsstandort, auch für politische Bildung", so Drevermann. Insbesondere …

Dokumentation stellt biografische Porträts hannoverscher Ratsfrauen vor

Die Frauen im Rat der Landeshauptstadt Hannover. Wege, Ziele, Erfolge Wer waren die Frauen, die von 1946 bis 2011 dem Rat der Landeshauptstadt Hannover angehörten und welche Schwerpunkte haben sie dort gesetzt? In dem neuen Band "Die Frauen im Rat der Landeshauptstadt Hannover. Wege, Ziele, Erfolge", den die Historikerin Karin Ehrich im Auftrag des Referates für Frauen und Gleichstellung der Landeshauptstadt verfasste, werden die biografischen Profile und Porträts, die Lebenswege, Kompetenzen sowie das politische Wirken der hannoverschen Ratsfrauen vorgestellt. Statistiken zur Entwicklung des Frauenanteils im Rat und in den Ratsfraktionen sowie chronologische Verzeichnisse über die Beteiligung von Frauen in herausgehobenen Ämtern und Gremien des Rats runden die Dokumentation ab. Der Band ist in die Abschnitte Wiederaufbau und Wirtschaftswunder 1945/46 bis 1972, Innerer Ausbau 1972 bis 1991 und Kommunalpolitik im Zeichen der Haushaltskonsolidierung 1991 bis 2011 gegliedert. Die Veröffentlichung als Beiheft der Hannoverschen Geschichtsblätter wurde vom Stadtarchiv Hannover finanziert. Brigitte Vollmer-Schubert, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt erläutert: "Seit der Einführung des Frauenwahlrechts 1918 sind Frauen in Kommunen, Ländern und im Bund in der Mitte der Politik angekommen. Gleichwohl …

Polizei findet gestohlene „Rentiere“

Der ungewöhnliche Diebstahl von drei LED-Rentieren, die als Weihnachtsdekoration eines Seniorenheims in Stöcken dienten, scheint geklärt: Ermittler haben die "Tiere" am Heiligabend in der Wohnung eines 19-Jährigen in Garbsen sichergestellt. Die drei beleuchteten Dekorations-Paarhufer und ein 25 Meter langer Leuchtschlauch waren vergangenen Dienstagmorgen abmontiert und vom Grundstück des Seniorenheims entwendet worden. Aufmerksame Mitarbeiter des Altenstifts entdeckten die Rentiere jedoch am Morgen des 24.12. in einem Internet-Portal – dort wurden sie zum Verkauf angeboten – und informierten die Polizei. Ermittlungen ergaben, dass ein 19-jähriger Mann aus Garbsen das Inserat aufgegeben hatte. Dieser bekam noch am Heiligabend "Besuch" von den Ermittlern – diese wollten jedoch nicht "Frohe Weihnachten" wünschen, sondern seine Wohnung durchsuchen. Mit Erfolg – im Wohnzimmer entdeckten die Beamten die entwendete Weihnachtsdekoration und stellten sie sicher. Gegen den 19-Jährigen – er ist bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten und bestreitet den Tatvorwurf – ermittelt die Polizei nun wegen Diebstahls. Die Rentiere sollen nun schnellstmöglich dem Seniorenheim zurückgegeben werden, damit sie auch im kommenden Jahr wieder die Adventszeit erhellen können. / ste, hil

Winterzoo Hannover, ein Bericht von h1

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren http://www.youtube.com/watch?v=v6mCqqN_sUU Die kalte und dunkle Jahreszeit hat begonnen. Das ist aber noch lange kein Grund sich zu Hause zu verstecken, denn der Winter bringt für gewöhnlich auch Vorteile mit sich. Wie zum Beispiel den Winterzoo Hannover. Kamera: Neele Troske Redaktion: Robert Rack www.h-eins.tv

Bau des Museums im Schloss Herrenhausen verläuft planmäßig

Schlossbaustelle in Herrenhausen Der Bau des Museums im Schloss Herrenhausen verläuft planmäßig. Die Investitionskosten für den vertraglich mit der Bauherrin des Schlosses, IVA KG, vereinbarten "veredelten Rohbau" belaufen sich wie vorgesehen auf rund zwei Millionen Euro. Hinzu kommen – wie ebenfalls bereits bekannt – die Ausbaukosten für die museumsgerechte Gestaltung der Räumlichkeiten, insbesondere im Hinblick auf die drei von 2013 bis 2015 projektierten Ausstellungen. Die genaue Höhe der Gesamtkosten steht derzeit noch nicht fest, da die Ausstellungskonzepte noch nicht abschließend mit dem Land Niedersachsen abgestimmt sind und zudem noch in den Gremien des Rates beraten und beschlossen werden müssen. Zur Finanzierung des Museumsbaus stehen bislang – wie bereits bekannt – 2 Millionen Euro zur Verfügung, von denen das Land und die Stadt jeweils eine Million aufbringen. Für die weiteren Kosten zur Gestaltung des Museums ist, wie bereits im Frühjahr dem Rat mitgeteilt, geplant, Spenden einzuwerben. Hierfür gibt es bereits eine erste Zusage eines Sponsors für einen nennenswerten Betrag, über den in Kürze berichtet werden kann. Die Landeshauptstadt wird sich kontinuierlich bis zur endgültigen Fertigstellung des Museums  2015 um weitere …

CarSharing: Ein Vergleich

Ab 16.11.2011 kann man das neue CarSharing Angebot Quicar von Volkswagen nutzen. Bereits 1992 gründete der Verein Ökostadt e.V. das Projekt teilAuto, das heute von der Stadtmobil Hannover GmbH betrieben wird. Welches Angebot sollte man wählen? Ein Vergleich. Anmeldegebühren: Quicar: 25,00 Euro Stadtmobil: 79,00 Euro (je nach Tarif eine Einlage/Kaution 0-1100 Euro) Monatliche Kosten: Quicar: 0,00 Euro Stadtmobil: 5,00 Euro  Fahrtkosten: Quicar: 6,00 Euro für die erste halbe Stunde, danach 20 Cent pro Minute im Fahrmodus und 10 Cent im Standmodus Stadtmobil: 2,52 Euro pro Stunde plus 25 Cent pro Kilometer (Basis-Tarif) Fahrzeuge: Quicar: Vom up über den Beetle und Passat bis zum Transporter Stadtmobil: Vom Daihatsu Cuore über VW Polo und Ford Focus bis zum Transporter (auch im Fuhrpark ein Mercedes SLK und ein Motorrad) Beispielrechnungen: Eine Buchung 1 Stunden und einer Fahrtstrecke von 10 Kilometer. Quicar: 12,00 Euro Stadtmobil: 9,20 Euro (Basis-Tarif ohne Kaution / Ford Focus Turnier) Eine Buchung 8 Stunden und einer Fahrtstrecke von 50 Kilometer. Quicar: 54,00 Euro (1 Stunde Fahrt) Stadtmobil: 40,00 Euro (Basis-Tarif ohne Kaution / Ford Focus …