Zwei gemeinsame Aktionstage zur Verbesserung der Verkehrssicherheit: Am Freitag und Sonnabend (10. und 11. Oktober) wirbt die Landeshauptstadt Hannover (LHH) in enger Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Hannover, dem ADAC, der Verkehrswacht Hannover-Stadt e.V., dem Gemeinde-Unfallversicherungsverband (GUVH) und der Landesunfallkasse Niedersachsen (LUKN) mit vielen Aktionen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Der Fokus dieser Aktion liegt auf dem Radverkehr.
Projekt an der Schule
Die Kooperationspartner führen am Freitag (10. Oktober) von 8 bis 12 Uhr vielfältige Präventionsaktionen an der Grundschule Groß-Buchholzer Kirchweg durch. In einem Programm für die 4. Klassen üben Kinder beispielsweise das Radfahren auf einem Parcours und am Simulator. Zudem erfahren SchülerInnen wichtige Details zum "toten Winkel": Sie können sich selbst ans Steuer eines stehenden Lkw setzen und lernen, was von dieser Perspektive aus nicht zu erkennen ist. Diese Erfahrungen sollen das Verhalten der Kinder im Straßenverkehr nachhaltig beeinflussen.
Aktionen in der City
Fahrrad- und Pedelecparcours, das Training am Fahrradsimulator und die Bedeutung des "toten Winkels" sind auch Thema am Sonnabend (11. Oktober) von 10 bis 15 Uhr auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs. Zudem können Interessierte an einem Überschlagssimulator lernen, wie sie sich nach einem Unfall in einem umgestürzten Kraftfahrzeug verhalten sollten.
AnsprechpartnerInnen für die Medien
- Polizeidirektion Hannover: Thorsten Schiewe, Tel. (05 11) 1 09 – 10 41, pressestelle@pd-h.polizei.niedersachsen.de;
- ADAC: Christine Rettig, Tel. (0 51 02) 90 11 21, christine.rettig@nsa.adac.de;
- Verkehrswacht Hannover-Stadt e.V.: Günter Nolte, Tel. (05 11) 6 49 03 00, info@ver-kehrswacht-hannover-stadt.de;
- GUVH/LUKN: Peter Schöps, Tel. (05 11) 87 07 – 2 88, p.schoeps@guvh.de;
- LHH: Dennis Dix, Tel. (05 11) 1 68 – 4 60 40, dennis.dix@hannover-stadt.de.
Pressemitteilung: Stadt Hannover