Freizeit, Natur & Umwelt, Region

Erlebniswanderung ins Tote Moor

Jeden Freitag finden vom 26. Mai bis zum 27. Oktober 2023 die Moorerlebniswanderungen in das Tote Moor statt. In diesem besonderen Lebensraum im Naturpark Steinhuder Meer gibt es viel zu entdecken: Welche Spezialisten leben im zitronensauren Moorboden? Warum ist Moorschutz auch Klimaschutz? Antworten auf diese Fragen und noch viele interessante Informationen gibt es bei der Führung durchs Moor.

Das Moor ist weitaus mehr als ein mystischer Ort, um den zahlreiche Geschichten ranken. Ein intaktes Moor hat eine große Bedeutung für den Klimaschutz, es bindet Kohlenstoff und ist ein Wasserspeicher. Erleben Sie diese besondere Landschaft bei einer geführten Wanderung. Festes Schuhwerk und Insektenschutz werden empfohlen.

Freitags ins Tote Moor
Bis zum 27.10.2023 geht es jeden Freitag von 10 Uhr bis 12 Uhr mit einer begrenzten Teilnehmerzahl auf Moorerlebniswanderung ins Tote Moor.

Bitte anmelden
Anmeldungen nimmt das Naturparkteam während der Öffnungszeiten mittwochs bis sonntags unter Telefon +49 5033 939134 entgegen.

Ort: Haltestelle und Parkplatz „Alte Moorhütte“, Alte Moorhütte, 31535 Neustadt am Rübenberge
Termin: 26.05.2023 bis 27.10.2023 ab 10:00 bis 12:00 Uhr
Teilnahme Erwachsene 5 Euro, Teilnahme ermäßigt 3 Euro

Bei allen Veranstaltungen gilt:

  • Das Naturpark-Team begrüßt das freiwillige Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes
  • Wetter- oder krankheitsbedingt kann es zu kurzfristigen Absagen von Terminen kommen.
  • Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
  • Eine Anmeldung unter +49 5033 939134 ist erforderlich.
  • Alle Veranstaltungen finden auf eigene Gefahr statt.
  • Ggf. anfallende Teilnahmekosten bitte bar und passend mitbringen.

Der Naturpark bietet Führungen mithilfe einer Hörunterstützungsanlage auch für Menschen mit Hörbeeinträchtigungen an. Auch für Sehbeeinträchtigte sind Führungen im Programm. Sprechen Sie das Naturpark-Team bei Bedarf bitte bei der Anmeldung an.

Bildquellen:

  • Totes Moor im Nordosten des Steinhuder Meeres: Region Hannover, Christian Stahl