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Garbsener Landstraße nach Kompletterneuerung offiziell freigegeben

Nach rund eineinhalbjähriger Bauzeit ist die Erneuerung der Garbsener Landstraße beendet. Margrit Heidi Stolzenwald, Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Herrenhausen-Stöcken, und Gerhard Kumm-Dahlmann, Fachbereichsleiter Tiefbau, haben die rund 1,9 Kilometer lange Strecke heute (14. Oktober) offiziell für den Verkehr freigegeben. Die Fahrbahndecke wurde saniert und die Fahrbahn auf durchgängig sieben Meter Breite ausgeweitet. Zwischen der Bundesstraße 6 und dem Knotenpunkt Hollerithallee wurden auf beiden Seiten neue kombinierte Geh- und Radwege angelegt. Die Kompletterneuerung der Straße von der B6 bis zur Garbsener Stadtgrenze kostete rund 3,1 Millionen Euro.

Im ersten Bauabschnitt wurde der Teilbereich von der B6 bis zur Hollerithallee von Mai bis Oktober 2007 fertiggestellt. Mit dem westlichen Abschnitt wurde im April 2008 begonnen. Im Zuge der Erneuerung wurden die Busbuchten zu Haltestellen am Fahrbahnrand umgebaut. Vier neue Verkehrsinseln zwischen Hollerithallee und der Garbsener Stadtgrenze helfen FußgängerInnen und RadfahrerInnen, die Straße zu überqueren. Im Bereich der Klosterschenke wurde eine Bedarfsfußgängerampel aufgestellt. Ebenfalls eine neue Signalanlage sichert Schulkindern den Überweg an der Haltestelle Marienwerder/Stadtgrenze.

PM: Presseserver Hannover