Gartenkunst aus Meisterhand – reichhaltiges Jubiläumsprogramm ab Februar 2025
Die barocken Herrenhäuser Gärten feiern 2025 ein besonderes Jubiläum: Der Große Garten wird 350 Jahre alt. Er entstand ab 1675 und ist der älteste der vier Gärten des Ensembles – dazu gehören der Große Garten, der Berggarten, der Georgengarten und der Welfengarten. Thematischer Schwerpunkt im Jubiläumsjahr ist die Gestaltung und Pflege des Gartens über die Jahrhunderte; ein vielfältiges Programm lädt das ganze Jahr über zum Besuch ein.
Eva Bender, Dezernentin für Bildung und Kultur der Landeshauptstadt Hannover, und Prof. Dr. Anke Seegert, Direktorin der Herrenhäuser Gärten, haben heute, 11. Dezember, einen ersten Ausblick auf das Jubiläumsjahr gewährt. „Von seiner Gründung als fürstliche Sommerresidenz und Statussymbol über die Öffnung für die Allgemeinheit, den Übergang an die Stadt Hannover und die Zerstörungen im Krieg bis zu seiner heutigen Pracht als Gartendenkmal kann der Große Garten auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Anlässlich seines 350. Geburtstags werden wir spannende Aspekte dieser Geschichte vermitteln und gebührend feiern“, so Eva Bender. Anke Seegert fügt hinzu: „Es ist ein großes Glück, dass wir dieses Gartenjuwel in seinen barocken Strukturen erleben, bewahren, und in die Zukunft führen können. Das Team der Herrenhäuser Gärten ist stolz darauf, am Erhalt dieses einmaligen Gartendenkmals mitzuwirken“.
350 Jahre Großer Garten – Gartengeschichte vor Ort erleben
Der Große Garten entstand ab 1675 und ist der älteste der vier Herrenhäuser Gärten, zu denen auch der Berggarten, der Georgengarten und der Welfengarten gehören. Der Große Garten wurde als repräsentativer Lustgarten der fürstlichen Sommerresidenz angelegt und nach und nach ausgebaut. Der südliche Teil aus dem 18. Jahrhundert diente früher dem Anbau von Obst. Schon ab 1763 war der Garten auch für Publikum geöffnet. 1966 feierte die Stadt den 300. Geburtstag des Gartens – irrtümlich, wie man heute weiß. Die Historikerin Heike Palm hat anhand historischer Quellen nachgewiesen, dass 1675 das korrekte Geburtsjahr ist.
Überraschungen gibt es in einigen Gartenbereichen, die zum Jubiläum in ihren historischen Zustand zurückgeführt worden sind. Denn der Große Garten ist zwar in seinen barocken Formen nahezu unverändert geblieben, aber dennoch hat er im vergangenen Jahrhundert einige Eingriffe erlebt. Ein Beispiel ist der Orangenplatz zwischen Galeriegebäude und Goldenem Tor. Er war zwar als sommerlicher Stellplatz für die kostbare Zitrus-Sammlung der Herrenhäuser Gärten erhalten geblieben, aber nicht in seiner ursprünglichen Form. In der kommenden Sommersaison werden die Zitrus-Hochstämme dort wieder so in Szene gesetzt, wie es dem Wert der Sammlung entspricht. Der Orangenplatz war der wichtigste Repräsentationsraum auf dem Weg zum Gartentheater. Dort sollte man durch die vielen Zitrus-Sorten wandeln, die Blüten riechen und die Früchte bestaunen können. Und genau das werden die Gartengäste bald wieder erleben können.
Orangerie wieder in der ursprünglichen Funktion
Die Orangerie, längst ausschließlich Veranstaltungsort, präsentiert sich im Jubiläumsjahr wieder in ihrer ursprünglichen Funktion als Überwinterungshaus. Besucher*innen können die Spuren der früheren Nutzung entdecken, zum Beispiel den einstigen Heizgang oder den historischen Wagen für den Transport der großen Pflanzen.
Enormer Aufwand für die Pflanzenkultur
Den Aufwand, der einst für die Pflanzenkultur betrieben wurde, kann man sich heute kaum vorstellen. Die Ausstellung führt vor Augen, was alles nötig war, damit die hannoverschen Herrscher kostbare Zitrusgewächse präsentieren konnten. Sie ließen dazu unter anderem eigens dafür das Galeriegebäude und das Orangeriegebäude errichten, in Stand halten und umbauen. Damit die Gewächse im Sommer standesgemäß gezeigt werden konnten, legte man einen repräsentativen Platz im Garten an, den Orangenplatz.
Gärtner Georg Ernst Tatter wurde 1734 mitsamt seiner Exotensammlung eingekauft und begründete die Kübelpflanzentradition der Herrenhäuser Gärten. Die Sammlung umfasst heute rund 1000 Exemplare. Hinzu kamen früher hohe Kosten für die Gefäße und der aufwändige Transport zur Ein- und Auswinterung. Im 18. Jahrhundert stellte die Gartenverwaltung im Frühjahr und im Herbst für vier Tage 80 Männer dafür ein. Die Beheizung der Orangerie in den Wintermonaten war bis Ende des 19. Jahrhunderts, als Warmwasserheizungen installiert wurden, problematisch. Holz und Torf kamen in großen Öfen zum Einsatz. Ein Versuch mit Kohle ließ die kostbaren Pflanzen eingehen.
Orangenplatz nach altem Vorbild hergerichtet – Obstanbau im Garten
Der Große Garten selbst wurde zum 350. Geburtstag herausgeputzt. Der Orangenplatz vor dem Galeriegebäude ist wieder so angelegt worden, wie er im 18. Jahrhundert aussah. Er bietet der kostbaren Zitrussammlung ab Mitte Mai eine sommerliche Bühne, jetzt wieder ohne historisierende Elemente der 1960er Jahre. Im Feigengarten hinter der Grotte von Niki de Saint Phalle offenbaren die überarbeiteten Erdgewächshäuser, wie raffiniert sie früher zur Treiberei beheizt wurden. Der Garten hinter der Grotte wurde früher als Küchengarten für die Anzucht von Obst und Gemüse genutzt. Zwei der alten Erdgewächshäuser sind erhalten geblieben. Ihr ausgeklügeltes Heizsystem wird wieder funktionsfähig gemacht und für die Kultur von Aprikosen genutzt. Der Pferdemist, der einst für Wärme sorgte, kommt allerdings nicht mehr zum Einsatz. Bei einem der Häuser wird das Prinzip der Beheizung mit Pferdemist veranschaulicht. Eine Tafel beschreibt das Wirkungsprinzip.
Auch Obstanbau ist im Großen Garten wieder zu finden. Einer der sogenannten Triangelgärten am Südostende des Großen Gartens nahe der Großen Fontäne ist mit Apfelbäumen in historischen Sorten bepflanzt worden, um an die frühere Funktion als Nutzgarten zu erinnern. Pflanzenliebhaber*innen können sich auf das Aurikeltheater freuen: Die farbenfrohen Frühblüher präsentieren sich im April nach historischem Vorbild auf Holzgestellen. Zur Barockzeit erfreuten sich die zarten Blumen besonderer Beliebtheit, noch heute sind sie begehrte Sammlerstücke.
Zitrusfrüchte bereicherten den Speiseplan
Die aufwändig kultivierten Zitrusfrüchte waren nicht nur zum Anschauen da. Sie bereicherten auch den fürstlichen Speiseplan, hauptsächlich in Form von Süßspeisen und Limonaden. So arbeiteten in der „Zuckerkammer“ der hannoverschen Hofküche um 1700 zwei französische und zwei deutsche Konditoren. Sie zauberten raffinierte Desserts sowie Limonaden und konservierten Früchte; überschüssige Früchte wurden verkauft. Die Ausstellung zeigt in Text und Bild die Facetten der aufwändigen Pflanzenkultur im Laufe der Jahrhunderte. Zum Vergleich wird die heutige gärtnerische Praxis dargestellt, die ein Kern-Team von fünf Mitarbeiter*innen leistet.
Jubiläumsprogramm – Gärten stärken Kulturstandort Hannover
Das Jubiläumsprogramm zum 350. Geburtstag des Großen Gartens wird ab Februar beworben. Es ist im Internet unter www.herrenhausen.de zu finden, zum Teil auch bei den verschiedenen Veranstalter*innen von Herrenhausen Barock über den Feuerwerkswettbewerb bis zu den KunstFestSpielen Herrenhausen.
Kulturdezernentin Eva Bender betont: „Für Hannover bedeuten die Herrnhäuser Gärten nicht nur einen Ort der Ruhe und Erholung, sondern auch eine Brücke zwischen Tradition und Moderne. Sie sind ein kultureller Leuchtturm, der über die Grenzen unserer Stadt hinausstrahlt und Hannover als Kulturstandort stärkt. Sie waren und sie sind indentitätsprägend für unsere Stadt.“
Ein besonderes Konzerterlebnis steht am 25. Februar mit „Blütezeiten: Natur und Poesie“ im Rahmen der Reihe Herrenhausen Barock auf dem Programm. Es ist ein Konzert im Rahmen der 8. Steffani-Festwoche in Hannover. Inmitten der Ausstellung in der Orangerie erklingen Musik und Auszüge aus den Briefwechseln der Komponisten und begeisterten Gärtner Telemann und Händel.
Am 15. und 16. März rückt ein „Citrus-Fest“ in der Orangerie die kostbaren Früchte, einst als „goldene Äpfel der Hesperiden“ gefeiert, in den Fokus: mit kulinarischen Genüssen, Aktionen zum Mitmachen, Pflegetipps und Fachvorträgen.
Das Sommerfest am 23. August mit zahlreichen Partner*innen, darunter die Volkswagen Stiftung, SEA LIFE Hannover, das Museum Wilhelm Busch, das Hardenbergsche Haus und Grauwinkels Schlossküche, lädt alle dazu ein, das Jubiläum gebührend zu feiern. Viele Aktionen lassen die Barockzeit wiederaufleben und sprechen insbesondere Familien an.
Auch der Internationale Feuerwerkswettbewerb der Hannover Veranstaltungs GmbH steht im kommenden Jahr ganz im Zeichen der 350-Jahre-Feierlichkeiten und die KunstFestSpiele Herrenhausen haben besondere Jubiläums-Aktionen geplant.
Auftakt Ausstellung „Gärten aus Meisterhand“
„Gärten aus Meisterhand – 350 Jahre Großer Garten Herrenhausen“ heißt die Ausstellung, die ab dem 14. Februar 2025 das Jubiläumsprogramm einläutet. Bis zum 6. April zeigt sich die Orangerie erstmals seit mehr als 50 Jahren in ihrer ursprünglichen Funktion als Überwinterungshaus. Zitrus-Pflanzen und Palmen sind Teil der Ausstellung, die Einblicke in die Kübelpflanzenkultur früher und heute gibt. Die Geschichte wird aus der Perspektive der Gärtner*innen erzählt; ihre Arbeit rückt in den Vordergrund. Die hannoversche Gartenhistorikerin Heike Palm hat aus alten Quellen erstaunliche Geschichten, Bilder und Exponate ans Tageslicht geholt, die zum Teil noch nie veröffentlicht worden sind. Im angegliederten Shop gibt es unter anderem besondere Zitrus-Sorten und -produkte zu kaufen.
Weitere Programmpunkte im Jubiläumsjahr
Ausstellungen
14. Februar bis 6. April, Orangerie Herrenhausen:
Ausstellung „Gärten aus Meisterhand – 350 Jahre Großer Garten Herrenhausen“
Bis zum 6. April zeigt sich die Orangerie erstmals seit mehr als 50 Jahren in ihrer ursprünglichen Funktion als Überwinterungshaus. Zitrus-Pflanzen, Palmen und viele andere subtropische Gewächse sind Teil der Ausstellung, die Einblicke in die Kübelpflanzenkultur früher und heute gibt. Die Geschichte wird aus der Perspektive der Gärtner*innen erzählt; ihre Arbeit rückt in den Vordergrund. Die hannoversche Historikerin Heike Palm hat aus alten Quellen erstaunliche Geschichten, Bilder und Exponate ans Tageslicht geholt. Im angegliederten Shop gibt es unter anderem besondere Zitrus-Sorten und -produkte zu kaufen.
Geöffnet: montags bis freitags von 11 bis 17 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr.
Kosten: im Garteneintritt enthalten, 6 Euro/Person, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre jederzeit frei. Veranstalter: Herrenhäuser Gärten
bis 30. April 2025, Berggarten/Subtropenhof
IGPOTY Fotoausstellung
Der Subtropenhof im Berggarten wird zur Outdoor-Galerie. Präsentiert werden auf großformatigen Bildtafeln die Gewinner*innenfotos des 17. Wettbewerbs „International Garden Photographer Of The Year“ (IGPOTY). Zu sehen sind die schönsten Garten- und Naturfotografien aus aller Welt.
Kosten: im Berggarteneintritt enthalten, 5 Euro/Person, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei. Veranstalter: Herrenhäuser Gärten
Führungen
1. März, 15 Uhr, Orangerie
Kuratorenführung durch die Ausstellung „Gärten aus Meisterhand – 350 Jahre Großer Garten Herrenhausen“.
Kosten: Im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
2. März, 11.15 Uhr, Orangerie
Kuratorenführung durch die Ausstellung „Gärten aus Meisterhand – 350 Jahre Großer Garten Herrenhausen“.
Kosten: Im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
29. März, 14 Uhr, Orangerie
Kuratorenführung durch die Ausstellung „Gärten aus Meisterhand – 350 Jahre Großer Garten Herrenhausen“.
Kosten: Im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
30. März, 11.15 Uhr, Orangerie
Kuratorenführung durch die Ausstellung „Gärten aus Meisterhand – 350 Jahre Großer Garten Herrenhausen“.
Kosten: Im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
Vorträge
4. März, 18 Uhr, Orangerie
Vortrag: „Die Goldenen Äpfel der Hesperiden – Sehnsucht nach dem Süden“.
Eine anschauliche Reise durch Botanik, Verbreitung, Abstammung der Kultursorten und die Bedeutung der wertvollen Gewächse in europäischen Orangerien und den Herrenhäuser Gärten von Nandino Baillot, Gartenmeister Herrenhäuser Gärten.
Kosten: im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
14. März, 18 Uhr, Orangerie
Vortrag: „Was macht die Zitrone im Wein? Vom Nutzen der Zitrus in den Orangerien“-
Dr. Claudia Gröschel, Kunsthistorikerin.
Kosten: im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
15. März, 18 Uhr, Orangerie
Vortrag: „Die Faszination der ‚Goldenen Äpfel‘ – Orangeriekultur zwischen göttlichem Auftrag und gärtnerischer Berufung“, Prof. Dr. Helmut-Eberhard Paulus, Vorsitzender Arbeitskreis Orangerien in Deutschland e.V..
Kosten: im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
29. März, 18 Uhr, Orangerie
Vortrag: „Aurikeln – die Diven unter den historischen Pflanzenschätzen“. Susanne Peters, Stauden- und Raritäten-Gärtnerei Peters.
Kosten: im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
Citrus-Fest
15. und 16. März, 10 bis 18 Uhr, Orangerie.
Das Citrus-Fest lädt dazu ein, die faszinierende Welt der Zitruspflanzen kennenzulernen. Profitipps und Vorführungen der Herrenhäuser Expert*innen bereichern an diesem Wochenende die Ausstellung. Für das leibliche Wohl bietet Grauwinkels Schlossküche in der Orangerie kulinarische Leckereien rund um die kostbaren Zitrusfrüchte.
Das Programm:
11 bis 12 Uhr: Zitrusschnitt
11 bis 14 Uhr: Linoldruck für Kinder, Julie Moser
11 bis 16 Uhr: Beratung zu Pflanzenschutz und Substrat
14 bis 15 Uhr: Zitrusveredlung
15 bis 17 Uhr: Calligraph Claus Dorsch.
Kosten: im Garteneintritt enthalten, 6 Euro, Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre frei.
Musik und Konzerte
2. März, 17.00 Uhr, Galerie Herrenhausen
Forum Agostino Steffani: Blütezeiten – Zeit und Raum
Das Abschlusskonzert des Forum Agostino Steffani und der Reihe Herrenhausen Barock setzt einen besonderen musikalischen Akzent. Musica Alta Ripa und Solist*innen präsentieren Gartenszenen sowie Musik zu Tages- und Jahreszeiten aus Opern von H. Purcell und A. Steffani sowie Musik von Georg Friedrich Händel.
Tickets: 35 / 25 / 15 / 10 Euro, 20 / 15 / 10 / 5 Euro ermäßigt. Eintrittskarten sind über den Online-Ticketshop der Herrenhäuser Gärten sowie an allen HAZ & NP Ticketshops erhältlich. Weitere Infos: www.herrenhausen-barock.de. Eine Veranstaltung des Forum Agostino Steffani im Rahmen der Reihe Herrenhausen Barock
11. März, 19.00 Uhr, Galerie Herrenhausen
Konzert der Kammermusik-Gemeinde Hannover:
Preisträger Quartett des Wettbewerbs „Premio Paolo Borciani“ – Quartett und Programm werden später bekanntgegeben.
Tickets: 20 / 30 / 40 / 45 Euro. Weitere Infos unter www.kammermusik-hannover.de. Veranstalter: Kammermusik-Gemeinde e.V. und Landeshauptstadt Hannover
28. März, 18 Uhr, Orangerie
Konzert: „Vom Klang der Pflanzen“
Herzstück des performativen Konzerts ist das Stück „Branches“ des amerikanischen Komponisten und Naturfreunds John Cage. In einer improvisierten Anordnung, bestehend aus tönenden Pflanzen und diversen Naturmaterialien, entsteht ein Kosmos an Klängen: der Sound der Botanik. So wird das Konzert von musica assoluta zu einem Erlebnis, das einlädt, in den Klang der Gärten einzutauchen.
Tickets: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro, erhältlich über www.herrenhausen.de
Kleines Fest im Großen Garten
Das Kleine Fest im Großen Garten findet in diesem Jahr vom 8. bis 27. Juli statt. Schon jetzt darf man sich auf ein herausragendes internationales Programm freuen. Der Vorverkauf dafür startet Mitte März über den Online-Ticketshop und über Vorverkaufsstellen in der Stadt Hannover. Für Ungeduldige besteht die Möglichkeit, sich ab Anfang März bereits im Onlineshop zu registrieren, um dann später zügig Karten bestellen zu können.
Auch in diesem Jahr stehen die Darbietungen unter einem besonderen Motto. Welches das ist und wie das neue Werbemotiv dazu aussieht, wird ebenfalls im März bekannt gegeben.
Das Jubiläum wird gefördert durch die Stiftung Niedersachsen und die Klosterkammer Hannover. Partner des Jubiläums ist Hannover Marketing und Tourismus GmbH. Partner*innen des Sommerfests am 23. August sind die Volkswagen Stiftung, das SEA LIFE Hannover, das Museum Wilhelm Busch, das Hardenbergsche Haus und Grauwinkels Schlossküche.
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