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10 Dinge die man in Hannover gemacht haben muss

Die meisten Punkte dürfte der Hannoveraner abgehakt haben. Aber einige Sachen sind auch nicht ganz so bekannt. Für Touristen, die einen Kurztrip nach Hannover machen auf jeden Fall ein Anhaltspunkt, was man in der Landeshauptstadt von Niedersachsen so gesehen haben sollte.

1. Mit dem Schrägaufzug die Rathauskuppel besuchen.
Mit dem weltweit einzigartigen Bogenaufzug erreicht man die 97,73 m hohe Kuppel des Neuen Rathauses.

2. Eine Lüttje Lage trinken
Im Prinzip kein Problem, doch im Detail nicht leicht. Die Lüttje Lage muss aus zwei Gläsern ohne zu kleckern getrunken werden. Sonst zählt das nicht!

Der Solarkatamaran kann auch für Trauungen gebucht werden

Der Solarkatamaran kann auch für Trauungen gebucht werden

3. Mit der Maschseeflotte eine Runde schippern
Während der Saison eine Rundfahrt auf dem Maschsee mit einem der Boote der Üstra ist eine feine Sache. Noch besser man sucht sich ein besonderes Event aus und fährt zum Beispiel mit Frühstücksbuffet im Solar-Katamaran.

4. Durch das Labyrinth im Großen Garten finden
Im Großen Garten Herrenhausen ist ein klassisches Heckenlabyrinth. Solch ein Irrgarten ist ein Gestaltungselement der Gartenkunst und darf daher in Hannovers bekanntem Garten auch nicht fehlen.

5. Das Rad in der Eilenriede finden
Rund um und auch in der Eilenriede Hannover gibt es allerlei Sehenswertes wie Denkmäler und Plastiken. Darunter ist auch „das Rad“, ein Rasenlabyrinth mit Kreisen aus Rasen- und Kieselsteinflächen um einen zentralen Lindenbaum herum.

Fratzenkopf

Fratzenkopf

6. Die sieben Wahrzeichen der Stadt besuchen
Wandernde Handwerksgesellen mussten früher die sieben Wahrzeichen von Hannover kennen, um ihre Anwesenheit in Hannover zu beweisen. Die sieben Wahrzeichen von Hannover sollte man also kennen.

7. Eine Runde Limmern
Was in anderen Städten als Cornern bezeichnet wird nennt man in Hannover „Limmern“, weil man es eben dort macht auf der Limmerstraße im Stadtteil Linden-Nord. Das heißt übrigens nicht, dass man dort hemmungslos grölend von Kiosk zu Kiosk zieht und sich volllaufen lässt. „Limmern“, weil heißt sich mit Nachbarn oder Freunden treffen, quatschen, ein oder zwei Bier dabei trinken und dann am frühen Abend wieder Heim gehen. Da haben dann auch die Anwohner kein Problem mit.

8. Unterm Schwanz treffen
Neben der Kröpckeuhr der zweite klassische Treffpunkt in Hannover. Vor dem Hauptbahnhof trifft man sich „Unterm Schwanz“ des Ernst-August-Denkmals.

Wunschring am Holzmarktbrunnen

Wunschring am Holzmarktbrunnen

9. Wunschring am Holzmarktbrunnen drehen
Für besondere Fälle dreht man in Hannover am Ding. Der im Holzmarktbrunnen eingelassene Wunschring soll auch von den Beamten der Stadtverwaltung für den ein oder anderen Zweck aufgesucht worden sein.

10. Den roten Faden ablaufen
Die einfachste Art die meisten Sehenswürdigkeiten in der City abzugehen ist der Rote Faden in Hannover. Erführt einmal rund durch die Innenstadt. Wer dann noch Lust hat, kann auf dem Blauen Faden auch noch die Calenberger Neustadt erkunden.

Bildquellen:

  • Neues Rathaus Hannover: www.hannover-entdecken.de
  • Der Solarkatamaran kann auch für Trauungen gebucht werden: www.hannover-entdecken.de
  • Fratzenkopf: www.hannover-entdecken.de
  • Wunschring am Holzmarktbrunnen: www.hannover-entdecken.de